Bewertung:

In den Rezensionen zu „Iron Gray Sea“, dem siebten Buch der Destroyermen-Reihe, findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Frustration über Wiederholungen bei der Einführung von Charakteren und einige unvollendete Handlungsstränge. Das Buch fügt der fortlaufenden Saga zwar mehr Komplexität hinzu, wird aber auch dafür kritisiert, dass es im Vergleich zu den vorherigen Teilen weniger kohärent ist.
Vorteile:⬤ Gelobt werden die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, die von Folge zu Folge besser werden sollen.
⬤ Fesselnde Themen wie Krieg und Überleben werden mit einzigartigen technologischen Fortschritten erforscht.
⬤ Die Erweiterung des Universums der Serie und die Einführung neuer Charaktere und Handlungsstränge fesselt die Leser.
⬤ Starke emotionale Erzählung, besonders in den Beziehungen der Charaktere, wird hervorgehoben.
⬤ Das Buch hat fesselnde Kampfszenen und hält das Interesse aufrecht.
⬤ Sich wiederholende Einführungen von Figuren aus früheren Büchern stören den Lesefluss und können aufdringlich sein.
⬤ Einige Handlungsstränge bleiben ungelöst, was zu Unzufriedenheit über den Gesamtverlauf der Geschichte führt.
⬤ Die große Anzahl von Charakteren kann die Leser verwirren, insbesondere die Neulinge in der Serie.
⬤ Das Tempo kann durcheinander geraten, so dass manche Leser das Gefühl haben, die Geschichte sei zerstreut oder nicht konzentriert genug.
⬤ Fragen über die Machbarkeit der technologischen Entwicklungen in der alternativen Welt bleiben unbeantwortet.
(basierend auf 185 Leserbewertungen)
Iron Gray Sea: Destroyermen
Der Krieg hat die andere Erde verschlungen, das Paralleluniversum, das Lieutenant Commander Matt Reddy und die Besatzung der USS Walker nun ihr Zuhause nennen. Mit jedem hart erkämpften Sieg und jeder schmerzhaften Niederlage finden Reddy und die Alliierten mehr Freunde - und noch mehr teuflische Feinde.
Reddy unterbricht seine "Flitterwochen" und macht sich auf die Suche nach Hidoiame, einem abtrünnigen japanischen Zerstörer, der in den Gewässern der Alliierten Chaos anrichtet. Da Walker nun mit der "neuesten" Technologie ausgestattet ist, hofft er, dass der Vierstapler einen direkten Kampf gegen das größere Schiff bestehen kann.
Andernorts hat die lang erwartete Invasion der Grik "Indiaa" begonnen, und die menschlich-lemurianische Allianz wehrt sich gegen die verdrehte Macht des Dominion, auch wenn politische Machenschaften die Allianz von innen heraus bedrohen. Aber die wilden Grik haben sich auch "neue" Technologien angeeignet. Und ihre Flotte monströser Panzerschiffe und eine blutrünstige Armee versammeln sich schließlich zum Angriff...