Bewertung:

Das Buch „Iron Man: Virus“ von Alex Irvine erhält von den Lesern gemischte Kritiken. Während einige den Humor und die Unterhaltung schätzen, die es bietet, kritisieren andere die Charakterbeschreibungen und die abgehackte Erzählung. Es spricht eher Gelegenheitsleser als Comic-Fans an.
Vorteile:Der Roman ist witzig, spannend, liebenswert und unterhaltsam. Es gelingt ihm, verschiedene Figuren aus dem Marvel-Universum zu einer fesselnden Geschichte zu vereinen. Für Gelegenheitsleser und Fans von Iron Man ist das Buch eine angenehme Abwechslung.
Nachteile:Dem Buch mangelt es an ausreichenden Charakterbeschreibungen, was es für Leser, die mit den Comics nicht vertraut sind, schwierig macht. Die Erzählung wird als abgehackt und unzusammenhängend beschrieben. Die Darstellung wissenschaftlicher Elemente wird als ungenau bezeichnet. Für Leser, die actiongeladene Iron-Man-Szenen suchen, wird das Buch möglicherweise nicht die Erwartungen erfüllen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Iron Man: Virus
DIE EINZIGE HOFFNUNG GEGEN DIE ULTIMATIVE TÄUSCHUNG.
Am klaren blauen Himmel über Long Island stoßen zwei Flugzeuge zusammen. Tony Stark beobachtet die Szene mit Entsetzen und wünscht sich, er hätte die Technologie, die fast zum Greifen nahe ist - ein neues hyperintelligentes Sofortkontrollsystem, das die Flugzeuge hätte vorwarnen können. Aber Stark, ein besessener, zunehmend gestörter Einsiedler, weiß nicht, dass seine Erfindung kompromittiert worden ist.
In Wirklichkeit war der Zusammenstoß ein sorgfältig ausgearbeiteter Anschlag auf Madame Hydra, der letzte Schritt in Arnim Zolas Plan, die Kontrolle über HYDRA zu übernehmen und Iron Man ein für alle Mal loszuwerden. Der gerissene Widersacher ist bereits in die Sicherheitsabteilung von Stark Industries eingedrungen, um eine Version des Instant-Control-Mechanismus zu entwickeln, die den Panzeranzug übernimmt und gegen Stark und S.H.I.E.L.D. richtet. Während Tony versucht, die Quelle des Eindringens ausfindig zu machen, setzt Zola furchtbar raffinierte Computerviren und die ultimative Geheimwaffe ein: eine mörderische Klonarmee, die auf Starks vertrautestem Freund basiert. Als Puppenspieler des sich selbst reproduzierenden Terrors stürzt Zola eine Stadt in einen Krieg, der alles zu verschlingen droht, was in seinem Kielwasser liegt.