Bewertung:

Das Buch „Eisland“ von Betsy Tobin verwebt die nordische Mythologie mit dem Alltagsleben der Isländer um 1000 n. Chr. und konzentriert sich auf die Suche der Göttin Freya nach einer magischen Halskette und den Kampf einer jungen Frau mit einer verbotenen Liebe. Während viele Rezensenten die fesselnde Handlung, die lebendige Bildsprache und die Entwicklung der Charaktere lobten, bemängelten einige die emotionale Tiefe und die Klarheit des kulturellen und historischen Kontextes.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die die nordische Mythologie mit dem Leben der isländischen Charaktere verwebt.
⬤ Starke Verwendung von Bildern und Sprache, die den Schauplatz zum Leben erweckt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und emotionale Erzählungen, insbesondere in der Geschichte der verbotenen Liebe.
⬤ Fesselnde und mitreißende Erzählung, die den Leser in die Welt Islands hineinzieht.
⬤ Gute Mischung aus Abenteuer und Romantik, die Fantasy-Liebhaber anspricht.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an emotionaler Tiefe und die inneren Kämpfe der Figuren wurden nicht ausreichend dramatisiert.
⬤ Kritik an der Darstellung der Charaktere und der Verwendung des historischen Kontextes durch die Autorin, was zu einem Gefühl der Flachheit der Geschichte führt.
⬤ Verwirrender Erzählstil mit Wechseln zwischen erster und dritter Person, was vom Leseerlebnis ablenken kann.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten Probleme mit dem Tempo und fehlenden Schwung in der Entwicklung der Handlung.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Ice Land
Freya weiß, dass ihr Volk dem Untergang geweiht ist.
Vom Schicksal vor einer drohenden Katastrophe gewarnt, macht sie sich auf die Suche nach einer prächtigen goldenen Halskette, die ihr Volk vor dem Untergang bewahren soll. Doch um die Kette zu erhalten, muss sie einen schrecklichen Preis zahlen und sich an die vier Brüder verkaufen, die sie geschaffen haben.