Bewertung:

A Red Stole on the Couch von Mary-Kay Wilmers erforscht die jüdische Familiengeschichte der Autorin und verwebt persönliche Erzählungen mit umfassenderen historischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts wie Stalins Regime und Spionage im Kalten Krieg. Jahrhunderts, wie das Stalin-Regime und die Spionage des Kalten Krieges. Die faszinierenden Familienmitglieder, darunter ein Pelzhändler, ein KGB-Offizier und ein prominenter Psychoanalytiker, erwecken die Komplexität von Reichtum, Politik und Erinnerung zum Leben.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd und bietet eine detaillierte und gelehrte Untersuchung der Geschichte des 20. Jahrhunderts durch die Linse der Familie des Autors. Jahrhunderts durch die Brille der Familie des Autors. Die Erzählung verbindet persönliche Geschichten mit bedeutenden historischen Ereignissen und macht sie zu einer bereichernden Lektüre. Wilmers' gründliche Recherchen und seine fesselnde Erzählweise werden häufig gelobt, wodurch die Leser viel über verschiedene historische Themen lernen können.
Nachteile:Manche Leser empfinden das Buch als verwirrend und schwerfällig, da sie mit den genealogischen Aspekten und den Verbindungen zwischen den Figuren zu kämpfen haben. Die Erzählung kann sich unzusammenhängend anfühlen, und in einigen Rezensionen wird sie als langweilig oder enttäuschend bezeichnet, vor allem wenn die Erwartungen hoch waren. Darüber hinaus kann das Fehlen konkreter Beweise für einige Verbindungen Leser frustrieren, die nach einer definitiven Geschichte suchen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Eitingons - A Twentieth-Century Family (Wilmers Mary-Kay (editor))
Er war reich, geheimnisvoll und - durch seine Freundschaft mit einer berühmten russischen Sängerin - in die Entführung eines weißen russischen Generals in Paris 1937 verwickelt.
Motty Eitingon war ein New Yorker Pelzhändler, dessen Verbindungen zur Sowjetunion ihn zum größten Händler der Welt machten.