El pájaro de fuego: el esquivo destino de la democracia rusa

Bewertung:   (4,5 von 5)

El pájaro de fuego: el esquivo destino de la democracia rusa (Andrei Kozyrev)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine eingehende Analyse der Komplexität des Übergangs Russlands von der Sowjetunion zu einer potenziellen Demokratie in den 1990er Jahren. Es bietet eine historische Perspektive auf die Fehltritte sowohl der russischen Führung als auch der westlichen Mächte und beschreibt detailliert die Herausforderungen und Misserfolge, mit denen das Land in dieser Übergangszeit konfrontiert war. Die Rezensenten schätzen den pädagogischen Wert des Buches und die Einblicke in die gesellschaftspolitische Landschaft des modernen Russlands, insbesondere im Lichte der aktuellen Ereignisse.

Vorteile:

Lehrreiche und augenöffnende Einblicke in die politische Geschichte Russlands, eine detaillierte Analyse des Übergangs vom Kommunismus zur Demokratie, persönliche Anekdoten aus der Sicht eines Insiders, die das Versagen sowohl der russischen als auch der westlichen Führung hervorheben und für das Verständnis der aktuellen Probleme in Russland relevant sind.

Nachteile:

Einige Leser äußern ihre Enttäuschung über die Darstellung westlicher Politiker, da sie der Meinung sind, dass deren Sichtweise übersehen wird, während ein anderer Leser bemängelt, dass die positiven Veränderungen, die einige Teile der Bevölkerung erfahren haben, kaum berücksichtigt werden.

(basierend auf 10 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Firebird: The Elusive Fate of Russian Democracy

Inhalt des Buches:

Andrei Kosyrew war von August 1991 bis Januar 1996 Außenminister Russlands unter Präsident Boris Jelzin. Während des Putschversuchs gegen Michail Gorbatschow im August 1991 war er anwesend, als Panzer anrückten, um das russische Weiße Haus zu besetzen, wo Boris Jelzin bekanntlich auf einem Panzer stand, um zu der versammelten Menge zu sprechen.

Anschließend reiste er nach Paris, um internationale Unterstützung zu sammeln und gegebenenfalls eine russische Exilregierung zu bilden. Er nahm an den Verhandlungen in Breschnews ehemaligem Jagdschloss in Belazheva (Weißrussland) teil, bei denen die Staats- und Regierungschefs Russlands, der Ukraine und Weißrusslands vereinbarten, sich von der Sowjetunion zu lösen und eine Gemeinschaft Unabhängiger Staaten zu bilden.

Kosyrews pro-westliche Orientierung machte ihn in Russland zunehmend unbeliebt, da die russische Wirtschaftsspirale und das Auftauchen ultra-reicher Oligarchen den einfachen Russen die westlichen Vorstellungen von Demokratie und Marktkapitalismus madig machten. Der Feuervogel nimmt den Leser mit in die Korridore der Macht und liefert einen verblüffenden Augenzeugenbericht über den Zusammenbruch der Sowjetunion, den Kampf um den Aufbau eines demokratischen Russlands an ihrer Stelle und darüber, wie das Versprechen einer besseren Zukunft zu dem tragischen Ergebnis führte, das unsere Welt für immer veränderte.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780822966517
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:350

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