Bewertung:

Das Buch wurde für seine tiefgründige Charakterentwicklung, die kraftvollen Themen und die fesselnde Erzählweise hoch gelobt. Die Leser schätzen den lebendigen Aufbau der Welt und die Komplexität der elfischen Gesellschaft, insbesondere im Gegensatz zu den menschlichen Angreifern. Während die Handlung intensiv ist, konzentrieren sich einige Kritiken auf das Tempo und die Konsistenz der Charaktererforschung, insbesondere in Bezug auf die Hauptfigur Auum und das Fehlen von Humor, der frühere Werke kennzeichnete.
Vorteile:⬤ Hervorragende Charakterentwicklung, vor allem bei bekannten Figuren aus früheren Büchern.
⬤ Lebendiger und eindringlicher Aufbau der Welt, der die Vorstellungskraft des Lesers fesselt.
⬤ Intensive und fesselnde Handlung mit vielschichtigen Themen wie Nachhaltigkeit und moralische Werte.
⬤ Eine starke emotionale Erzählung voller Spannung, Liebe und Hoffnung.
⬤ Spricht sowohl die langjährigen Fans der Serie als auch neue Leser an.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es zu wenig Hintergrundinformationen über die menschlichen Reiche gibt.
⬤ Das Buch gilt aufgrund des grafischen Inhalts und der komplexen Themen als schwierig zu lesen.
⬤ Der Humor und die Kameradschaft, die in früheren Büchern vorhanden waren, fehlen.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die schnelle Einführung neuer Charaktere verwirrend sein kann.
⬤ Kritik am Tempo, insbesondere bei den Kampfszenen.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Elves: Rise of the TaiGethen
--S.
P. Cerasano, Colgate University „Der Norton Critical Tempest ist eine wahrhaft wunderbare Quelle: Er beleuchtet Shakespeares offenstes Stück mit einer Fülle von reichhaltigem, suggestivem Kontextmaterial - über Magie, über menschliche Perfektion, über Reisen und fremde Welten, über koloniale Herrschaft, über Religion und Politik.
Die Ausgabe bietet eine gut ausgewählte Auswahl an Interpretationskritiken und künstlerischen Neufassungen und wird Studierende dazu inspirieren, selbst zu Forschern und Neuschöpfern zu werden, wenn sie diese Texte mit Shakespeares magischer und rätselhafter Schöpfung ins Gespräch bringen. „ --Lynne Magnusson, Universität Toronto