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Eli Hawkins: Last Survivor of the Mountain Meadows Massacre
Der zehnjährige Eli Hawkins beobachtet von seinem Versteck in einem Bachbett aus, wie seine Eltern von Paiute-Indianern und der Mormonenmiliz in Mountain Meadows, Utah, massakriert werden; seine sechsjährige Schwester wird von den Plünderern entführt.
Das Massaker, ein schwarzer Fleck in der Geschichte der Mormonen, wird verschwiegen und fast begraben, bis man erfährt, dass eines der potenziellen Opfer der Tragödie entkommen konnte und auf Rache sinnt, ebenso wie auf den Verbleib eines der überlebenden Kleinkinder.
Während Eli seine Suche nach seiner Schwester fortsetzt, reißt er die Wunden der Verleugnung auf und entlarvt möglicherweise die mormonischen Beteiligten an dem Massaker.
Eingerahmt vom zweitgrößten Silberstreik in Pioche, Nevada, spielen die Mormonen, die Bergleute und die Paiuten eine wesentliche Rolle in diesem tragischen Vorfall und in der Geschichte von Süd-Utah, Ost-Nevada und Nord-Arizona.