Bewertung:

Das Buch ist eine aufrichtige Erkundung von Elmwood Park und beleuchtet seine Geschichte anhand einer Fülle von Fotos. Die Leser schätzen die Nostalgie, die es weckt, ebenso wie den gut recherchierten Inhalt über die Entwicklung der Stadt. Viele Nutzer erinnern sich gern an ihre Kindheitserinnerungen, die mit der Gegend verbunden sind, und freuen sich, diese Geschichte mit anderen zu teilen.
Vorteile:Gut recherchiert, großartige historische Fotos, weckt Nostalgie, unterhaltsam für ehemalige und aktuelle Einwohner, lehrreich über die Entwicklung der Stadt.
Nachteile:Nicht erwähnt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
In weniger als 50 Jahren, einem Wimpernschlag in der Geschichte der Menschheit, verwandelte sich Elmwood Park von der "Prärie zum Wohlstand". Auf fruchtbarem Land, das einst von amerikanischen Ureinwohnern bevölkert war, entstand eine Entwicklung, wie es sie im Großraum Chicago noch nie gegeben hatte.
Die von John Mills kurz vor Beginn der Weltwirtschaftskrise ins Leben gerufene Westwood-Siedlung führte innerhalb von zwei Jahren zum Bau von mehr als 1.500 Backsteinbungalows. Ein zweiter Boom in der Nachkriegszeit fiel mit der Abwanderung der Italoamerikaner aus den alten Stadtvierteln Chicagos zusammen. In den nächsten 50 Jahren sollten sich Wachstum und Wandel fortsetzen.
Wenn man an Elmwood Park denkt, kommen einem oft Bilder vom Essen in den Sinn. Wenn man sich ein Barbecue-Schweinefleischsandwich oder ein "Combo, saftig, süß und großes Eis, ohne Deckel" vorstellt, werden Erinnerungen an das Stehen in langen Schlangen wach, mit Bargeld in der Hand, unter Menschen aller Rassen, die in dem Wunsch vereint sind, ihren Appetit zu stillen.