Bewertung:

Das Buch erzählt die Geschichte von Elspeth, der letzten bekannten Hexe Schottlands, die sich mit ihrer Kindheit, ihren Freundschaften und der Hexerei auseinandersetzt. Es fängt die Reise des Lernens und die Herausforderungen ein, denen sie sich stellen muss, insbesondere in Bezug auf ihre Familie. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und wollten am Ende mehr wissen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch als eine hervorragende Lektüre, die man nur schwer aus der Hand legen kann. Der Schreibstil fesselt die Leser mit einer Mischung aus Wärme und Intrigen, so dass das Buch für alle Altersgruppen geeignet ist. Viele äußerten den Wunsch, das Buch möge länger sein, was auf den fesselnden Charakter der Geschichte hinweist.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch abrupt endet, was sie mit der Entwicklung der Handlung unzufrieden machte. Obwohl ihnen die Geschichte insgesamt gefiel, hatten sie das Gefühl, dass es Lücken im Verständnis der Ereignisse gab und sie sich mehr Details in der Erzählung wünschten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Anfang des 18. Jahrhunderts, Loth, Schottland. Eine Zeit voller Angst, denn die Hexenprozesse, die jahrelang unterdrückt wurden, kehren zurück.
In Elspeths Gemeinschaft waren die Frauen oft das Ziel dieser Anschuldigungen. Mit zwölf Jahren erfährt Elspeth, dass sie eine Hexe ist - wie ihre Mutter - und damit ein Leben, das ihnen großen Verlust bringen wird.
Auf ihrer Reise in die Highlands folgen sie einem Omen und begeben sich auf einen Weg voller dunkler Visionen und Gefahren. Schon bald muss Elspeth ihren Wert in inneren und äußeren Kämpfen unter Beweis stellen.
Aber kann sie in einer Welt, die von Angst diktiert wird, den größten Konflikt ihres Lebens gewinnen und sich zurückholen, was sie für immer verloren glaubte?