Elternschaft ohne Gott: Wie man moralische, ethische und intelligente Kinder erzieht, frei von religiösem Dogma

Bewertung:   (3,6 von 5)

Elternschaft ohne Gott: Wie man moralische, ethische und intelligente Kinder erzieht, frei von religiösem Dogma (Dan Arel)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch hat bei den Lesern gemischte Kritiken erhalten, insbesondere bei denjenigen, die sich als Atheisten bezeichnen. Während einige Leser die Perspektive auf den Atheismus schätzen, sind andere der Meinung, dass es an praktischen Ratschlägen für die Erziehung von Kindern ohne Religion mangelt und zu ideologisch ist.

Vorteile:

Einige Leser finden das Buch für Atheisten aufschlussreich und schätzen die offene Perspektive und das Engagement des Autors für die Meinungsfreiheit. Es stellt konventionelle Überzeugungen in Frage und regt zum kritischen Denken an.

Nachteile:

Viele Leser kritisieren, das Buch sei langatmig und biete keine praktischen Beispiele oder Anleitungen für nichtreligiöse Eltern. Einige Rezensenten haben den Eindruck, dass das Buch ein starres und absolutes Denken fördert, ähnlich wie in fundamentalistischen Ideologien.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Parenting Without God: How to Raise Moral, Ethical, and Intelligent Children, Free from Religious Dogma

Inhalt des Buches:

Kinder wenden sich unweigerlich an ihre Eltern, um mehr als nur Nahrung und Sicherheit zu erhalten.

Genauso wichtig sind Gewissheit, Anerkennung und Lebensdeutung. Ein Kind entwickelt sich am besten in einer Umgebung, in der Kreativität und Entdeckungen nicht durch die künstlichen Beschränkungen eines blinden Glaubens und dogmatischer Überzeugungen behindert werden. Elternschaft ohne Gott" richtet sich an Eltern und künftige Eltern, die nicht an einen Gott glauben und eine Anleitung für die Erziehung von Freidenkern und sozial gerechtigkeitsbewussten Kindern in einem Land suchen, in dem der öffentliche Dialog von der christlichen Rechten kontrolliert wird.

Dan Arel, Aktivist und von der Kritik gefeierter Autor, hat einen großartigen praktischen Leitfaden verfasst, der Eltern dabei hilft, ihren Kindern das intellektuelle Rüstzeug zu geben, um religiösen Bekehrungsversuchen zu widerstehen, sei es durch Lehrer, Trainer, Freunde oder andere Familienmitglieder. Parenting without God" ist auch für Eltern gedacht, die versuchen, die Welt zu einem besseren Ort für alle Kinder zu machen, indem sie zuerst ihre eigenen Kinder über Rassismus, Sexismus und alle Formen der Diskriminierung aufklären, die als Hindernisse für die Grundlagen der Menschenwürde und der Demokratie dienen. Es richtet sich an Eltern, die möchten, dass ihre Kinder alles hinterfragen und lernen, ihre eigenen Schlussfolgerungen auf der Grundlage nachprüfbarer Beweise und der Vernunft zu ziehen. Vor allem argumentiert Arel eindringlich, dass Eltern mit gutem Beispiel vorangehen sollten - sowohl indem sie offen über die Bedeutung des Säkularismus sprechen als auch indem sie offen und ungeniert ein säkulares Leben führen.

Parenting without God" ist mit Bescheidenheit, Mitgefühl und Verständnis geschrieben. Dan Arels Schrift vermittelt den unverwechselbaren Eindruck eines liebenden Vaters, der sich dafür einsetzt, die Rolle der Elternschaft neu zu definieren, so dass sie auch die lebenswichtige Aufgabe umfasst, den latenten Drang jedes Kindes nach Freiheit und Autonomie zu fördern.

Diese zweite Auflage wurde durch neues Material des Autors erweitert.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781629637082
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:176

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