Bewertung:

Em's Awful Good Fortune ist eine humorvolle und zugleich ergreifende Erkundung des Lebens einer „Mitläuferin“, die ihre Karriere und Identität opfert, um die Karriere ihres Mannes im Ausland zu unterstützen. Die Protagonistin des Buches, Em, spricht viele Frauen an, da sie ihre Gefühle in Bezug auf Mutterschaft, Ehe und Selbstidentität in verschiedenen Städten auf der ganzen Welt durchlebt und dabei sowohl den Humor als auch die Härte ihrer Erfahrung im Ausland offenbart.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung und die glaubwürdige Protagonistin Em gelobt, deren Stimme die Kämpfe und Erfahrungen vieler Frauen widerspiegelt. Es wird als witzig, aufschlussreich und emotional unverfälscht beschrieben, mit scharfem Witz und Humor, der die Leser fesselt. Die Autorin schafft eine gelungene Balance zwischen heiteren Momenten und tiefgründigen Überlegungen zu persönlichen Opfern, Identität und der Dynamik der modernen Ehe, was das Buch zu einer fesselnden Lektüre macht.
Nachteile:Einigen Lesern fiel es anfangs schwer, sich mit Em zu identifizieren oder ihren Ehemann zu schätzen, da sie ihn als selbstsüchtig empfanden. Einige fühlten sich unsicher, ob die Geschichte authentisch ist, und fragten sich, wie viel davon fiktiv und wie viel autobiografisch ist. Auch wenn das Buch unterhaltsam ist, merkten einige Leser an, dass es eher spezifische Erfahrungen widerspiegelt, als dass es universell anwendbar wäre.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Paris. Tokio.
Schanghai. Seoul. Em's Awful Good Fortune ist teils ein globaler Streifzug, teils eine gestörte Ehe.
Em ist nicht einfach nur verheiratet - es ist eher so, dass sie an die internationale Karriere ihres Mannes gefesselt ist. Sicher, es sind vielleicht Samtfesseln, aber trotzdem...
gefesselt. Was bleibt ihr anderes übrig, als auf der Suche nach ihrer eigenen Identität durch die Hauptstädte der Welt zu stapfen?