Bewertung:

Das Buch beleuchtet das Leben und die Kunst von Emily Carr, zeigt ihren Einfluss als Künstlerin und den kulturellen Kontext im Nordwesten von British Columbia im frühen 20. Jahrhunderts im Nordwesten von British Columbia. Es enthält wunderschöne Kunstwerke und dient sowohl als Bildungsressource als auch als Quelle der Inspiration.
Vorteile:Kraftvolle und inspirierende Kunstwerke, informativer Inhalt, großartig für Bildungszwecke und sowohl für die persönliche Lektüre als auch für den Unterricht mit Kindern geeignet.
Nachteile:Der Text wird als informativ, aber nicht besonders interessant beschrieben, was zu einer gewissen Unklarheit bezüglich der Zielgruppe (Kinder oder Erwachsene) führt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Emily Carr: At the Edge of the World
Auf der Shortlist für den Red Cedar Book Award 2005-2006, Sachbuch Ausgewählt als Ehrenbuch vom Children's Literature Roundtable Information Book of the Year Die brillante Künstlerin Emily Carr lebte am Rande der Gesellschaft. Als sie 1871 geboren wurde, war Victoria, British Columbia, ein kleiner, abgeschiedener Ort.
Sie lebte am Rande einer Gesellschaft, die von wohlerzogenen jungen Damen erwartete, dass sie heirateten. Jahrelang stand sie am Rande der Künstlerwelt, der sie sich anzuschließen wünschte. Das Leben von Emily Carr war nicht einfach.
Sie kämpfte gegen eine Familie, die ihre Kunst nicht guthieß, und gegen ihre schlechte Gesundheit. Ihr Vergnügen fand sie in ihren vielen Haustieren - einem Javaneraffen namens Woo, Papageien und vielen geliebten Hunden.
Später lernte sie die Künstler der Gruppe der Sieben kennen und fand unter ihnen ihre Seelenverwandten. Als eine Krankheit ihrer Malerei ein Ende setzte, fand sie Ausdruck und Trost in ihrer Schriftstellerei.
Ihr Buch Klee Wyck erhielt die höchste literarische Auszeichnung Kanadas - den Governor General's Award. Emily Carr: At the Edge of the World ist eine Einführung in diese bemerkenswerte Künstlerin und ihre Gemälde.