Bewertung:

Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die Auswirkungen von Emotionen auf den Geschäftsbetrieb, insbesondere im Kontext des modernen digitalen Wandels. Es bietet praktische Anwendungen für Führungskräfte und unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses der Kundenerfahrung im Zeitalter der sozialen Medien.
Vorteile:Das Buch ist voller praktischer Anwendungen für Unternehmen, mit Einblicken in die Bereiche Personalbeschaffung, Kundenbindung und Kundenerfahrung. Es ist knackig, aufschlussreich und unterhaltsam zu lesen. Die Einbeziehung von Quizfragen und eines QR-Codes für zusätzliche Audio-Inhalte erhöht das Lernerlebnis.
Nachteile:Je nach Blickwinkel könnten manche Leser bestimmte Konzepte als theoretisch empfinden. Die Fokussierung auf den digitalen Wandel mag nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen, vor allem nicht bei jenen, die einen traditionellen Geschäftshintergrund haben.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Emotionomics 2.0: The Emotional Dynamics Underlying Key Business Goals
Philip Kotler bezeichnete die Originalausgabe von Emotionomics als „eine Offenbarung“. Andere Vordenker der Geschäftswelt wie Seth Godin, Paco Underhill, Jeffrey Gitomer, Faith Popcorn, Scott Bedbury, Richard Boyatzis, B. Joseph Pine II, Marti Barletta und Daniel Pink haben ebenfalls ihre Zustimmung gegeben. Jetzt, rund 15 Jahre später, ist Dan Hill mit einer vollständig überarbeiteten und aktualisierten Ausgabe seines Klassikers zurück. Hören Sie von dem Mann, der dem Beispiel von Daniel Goleman gefolgt ist, indem er den Wert der emotionalen Intelligenz (EQ) in einem breiten Spektrum von Geschäftsanwendungen klar in den Fokus rückt, von Branding über Innovation, Werbung, Vertrieb, Führung und Management bis hin zu Kunden- (CX) und Mitarbeitererfahrung (EX).
Bedauern Sie den armen CEO, der fälschlicherweise behauptet hat: „Ich habe nichts mit Gefühlen zu tun.
Die überlasse ich Barry Manilow.“ In Wahrheit gibt es nur zwei Hauptwährungen, Dollar und Emotionen, und niemand ist vor der wissenschaftlich bestätigten Tatsache gefeit, dass Gefühle eine zentrale Rolle im weitgehend intuitiven Verhalten der Menschen spielen. Es ist kein Wunder, dass Empathie und Ethik im Mittelpunkt stehen, wenn eine neue Ära von Verbrauchern und Arbeitnehmern darüber nachdenkt, mit welchen Unternehmen sie heute Geschäfte machen wollen.