Bewertung:

Die Rezensionen zu „Matchmaker“, dem vierten Buch der Empire High-Reihe, bieten eine Mischung aus emotionalem Engagement, Humor und Charakterentwicklung, zeigen aber auch gemischte Gefühle in Bezug auf die Richtung der Handlung und die Wahl der Charaktere. Viele Leser loben die emotionale Tiefe der Geschichte und ihre fesselnden Charaktere, während einige ihre Unzufriedenheit mit bestimmten Erzählelementen und Cliffhangern zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Starke emotionale Erzählung: Viele Rezensenten kommentierten, wie die Autorin effektiv Tränen und Lachen hervorruft und die Kämpfe und das Wachstum der Charaktere einfängt.
⬤ Fesselnder Humor: Es gibt zahlreiche witzige Momente und Charaktere, vor allem Tanner und Nigel, die den Lesern gefallen haben.
⬤ Faszinierende Entwicklungen der Handlung: Die Einbindung von Figuren aus früheren Serien hält die Geschichte frisch und spannend.
⬤ Tiefgehende Erforschung der Charaktere: Die Rezensenten schätzen die Tiefe, mit der Matts Reise und seine Beziehungen zu anderen Figuren beschrieben werden.
⬤ Cliffhanger-Enden: Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass das Buch mit einem Cliffhanger endet, was es schwierig macht, auf den nächsten Teil zu warten.
⬤ Gemischte Meinungen zu den Charakteren: Einige Rezensenten fanden einige Beziehungen zwischen den Charakteren erzwungen oder verwirrend, und andere waren der Meinung, dass die Einführung neuer Charaktere und übernatürlicher Elemente dem Realismus der Geschichte abträglich war.
⬤ Teilweise langsames Tempo: Einige Leser bemängelten den langsamen oder langweiligen Anfang, der es schwer machte, in die Geschichte hineinzukommen.
(basierend auf 1072 Leserbewertungen)
Empire High Matchmaker
Matthew Caldwell ist der begehrteste Junggeselle von NYC.
Charmant.
Wunderschön.
Wohlhabend.
Kann gut mit Kindern umgehen.
Gebrochen.
Vor sechzehn Jahren hat er alles verloren. Er hat sich geschworen, nie wieder zu lieben. Aber plötzlich verhält sich jeder in seinem Leben wie ein Heiratsvermittler. Er kann nicht anders, als sich zu fragen, ob ein gebrochener Schwur besser ist als ein gebrochenes Herz.
Es gibt nur ein Problem. Nur eine Frau in der Stadt hat sein Interesse geweckt. Und es ist die einzige Frau, die er nicht haben kann.