Bewertung:

Dieses Buch erzählt die fesselnde wahre Geschichte von Allen Parton, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt, und seiner Frau Sandra. Es schildert ihren beschwerlichen Weg der Genesung und die tiefgreifende Wirkung ihres Assistenzhundes Endal. Die Erzählung wechselt zwischen den Perspektiven von Allen und Sandra und bietet so einen umfassenden Einblick in ihre Kämpfe und ihre Entwicklung im Laufe der Jahre. Viele Leser schätzten die emotionale Tiefe und die inspirierenden Momente, auch wenn einige das Tempo vor Endals Einführung als langsam empfanden.
Vorteile:Das Buch wird für seine emotionale Tiefe und die realitätsnahe Darstellung der Herausforderungen gelobt, mit denen Familien konfrontiert sind, die mit traumatischen Hirnverletzungen zu kämpfen haben. Die Leser waren begeistert von der Geschichte der Resilienz, der liebevollen Bindung zwischen den Partons und Endal und der Darstellung der positiven Auswirkungen von Assistenzhunden. Das doppelte Erzählformat, das Einblicke sowohl von Allen als auch von Sandra bietet, wurde geschätzt, da es das Einfühlungsvermögen in ihre Erfahrungen erhöht.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass sich der Anfang des Buches stark auf Allens Verletzung und seine Genesung konzentriert, was ermüdend und langsam wirken kann, bevor Endal in die Geschichte eintritt. Einige Leser hatten einen anderen Fokus auf Endal erwartet, was zu einer Enttäuschung darüber führte, dass sich die ersten Kapitel nicht um den Hund drehten. Außerdem gab es Kommentare zum Schreibstil, die darauf hinwiesen, dass er von einem professionelleren Autor hätte ausgefeilt werden können.
(basierend auf 580 Leserbewertungen)
Endal: How one extraordinary dog brought a family back from the brink
Die bemerkenswerte Geschichte von Endal, der zum "Hund des Jahrtausends" gewählt wurde, und wie er durch seine bemerkenswerten Fähigkeiten, seine Kameradschaft und seine unermüdliche Hingabe Allen Parton einen Grund gab, wieder zu leben. Allen Parton wurde während seines Dienstes im Golfkrieg schwer verletzt.
Er konnte seine beiden Beine nicht mehr gebrauchen und verlor alle Erinnerungen an seine Kinder und einen Großteil seiner Ehe. Er konnte nicht mehr gehen, sprechen oder schreiben und war in seiner eigenen Welt isoliert. Nach fünf Jahren intensiver Therapie und Reha war er immer noch wütend, verbittert und unfähig zu sprechen.
Bis zu einer zufälligen Begegnung mit einem Labrador-Welpen - Endal -, der seine Ausbildung zum Assistenzhund aus gesundheitlichen Gründen nicht bestanden hatte. Die beiden "adoptierten" sich gegenseitig, und Endal wurde für Allen der Grund, mit der Außenwelt zu kommunizieren, sich mit seinen Verletzungen abzufinden und wieder leben zu wollen.
Endal begnügte sich nicht damit, über 200 Kommandos zu lernen, die Allen helfen sollten, alltägliche Aufgaben zu erledigen, wie sich anzuziehen und in seinem Rollstuhl zum Einkaufen zu fahren, sondern gab Allen die Möglichkeit, wieder zu leben und auf seine eigene Art und Weise wieder Ehemann und Vater zu werden. Dies ist die unglaubliche Geschichte von Allen, seiner Frau Sandra und seiner Familie.
Und natürlich von Endal.