Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Bild des Buches, wobei einige seine historischen Erkenntnisse loben und andere seine Langweiligkeit kritisieren.
Vorteile:Einige Leser fanden das Buch brillant und schätzten den Fokus auf ein wichtiges historisches Ereignis und seine Folgen.
Nachteile:Andere Leser fanden es extrem langweilig, weil es sich zu sehr mit banalen Themen wie Straßenlaternen und Kirchenglocken befasst.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Peace at Last: A Portrait of Armistice Day, 11 November 1918
Was geschah am letzten Tag des Ersten Weltkriegs?
Seitdem haben wir jedes Jahr das Ende des Krieges mit Ehrungen und Gedenken, mit Feierlichkeit und Respekt begangen. Doch wie Peace at Last zeigt, war der erste Waffenstillstandstag im Jahr 1918 etwas völlig Ungewöhnliches und Außergewöhnliches. Als die Nachricht vom Frieden bekannt wurde, strömten Menschenmassen auf die Straßen, kletterten auf Statuen, verbrannten Bildnisse auf Lagerfeuern und tobten, während Freude und Erleichterung die britische Bevölkerung und die ganze Welt erfassten.
Anhand von Nachrichtenberichten, Literatur, Memoiren und Briefen bringt Cuthbertson die ganze Seltsamkeit des Tages - seine feierliche, wilde Atmosphäre - und die Erlebnisse der einfachen Leute ebenso wie die der Soldaten und prominenten Persönlichkeiten wie D. H. Lawrence, Robert Graves und David Lloyd George zum Ausdruck. Cuthbertson führt uns von Mitternacht zu Mitternacht - von der Unterzeichnung des Waffenstillstands bis zur Entfernung der schwarzen Farbe von den Straßenlaternen, die die Städte mit Licht überfluteten.
Peace at Last ist das fesselnde Porträt eines der wichtigsten Tage in der Geschichte - eines aufregenden und inspirierenden Moments, der bis jetzt relativ unbekannt geblieben ist.