Bewertung:

Das Buch „Leeva at Last“ von Sara Pennypacker kommt wegen seiner charmanten Charaktere, seines Humors und seiner herzerwärmenden Geschichte bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gut an. Das Buch wird jedoch auch für seine Darstellung von Kindesvernachlässigung und emotionalem Missbrauch kritisiert, was einige Leser als beunruhigend und unangemessen für die Zielgruppe empfinden.
Vorteile:⬤ Charmante und sympathische Charaktere, insbesondere die Protagonistin Leeva, die witzig und neugierig ist.
⬤ Der Humor und der schrullige Schreibstil, der an Roald Dahl erinnert, ziehen die Leser an.
⬤ Starke Botschaften über die Kraft der Freundschaft, die Liebe und die Freude am Lesen.
⬤ Ansprechende Illustrationen, die die Geschichte ergänzen.
⬤ Spricht ein breites Publikum an, auch Erwachsene und Fans ähnlicher Bücher wie „Matilda“.
⬤ Die Themen Vernachlässigung und emotionaler Missbrauch von Kindern sind für manche Leser beunruhigend und machen es schwierig, sich auf die Geschichte einzulassen.
⬤ Einige finden die Darstellung der elterlichen Vernachlässigung zu absurd, um humorvoll zu sein, und lösen eher Unbehagen als Lachen aus.
⬤ Einige Kritiker bemängeln die Qualität des Schreibens und die Prämisse, da sie der Meinung sind, dass es dem Buch an Sensibilität für die Erfahrungen von Kindern mangelt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Leeva at Last
Ein witziges und herzerwärmendes neues Abenteuer von Sara Pennypacker, der Bestsellerautorin von Pax, mit Illustrationen des Caldecott-Medaillengewinners Matthew Cordell.