Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Ein Nutzer lobte die emotionale Bindung zur Protagonistin und die allgemeine Erzählweise, während ein anderer das Buch gut geschrieben fand, aber vom Ende verunsichert war.
Vorteile:Fesselnd und gut geschrieben, gute Abenteuergeschichte und Romanze, gefühlsbetont, und die Leser äußerten eine starke Verbindung zu den Figuren. Die Autorin wird sehr geschätzt, und ein Leser hat sie gleich nach Radclyffe in seine Favoritenliste aufgenommen.
Nachteile:Einige Leser waren sich über das Ende unsicher, wobei das Gefühl der Ambivalenz möglicherweise aus der Unkenntnis der relevanten Mythen und Glaubensvorstellungen herrührte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Endless Quest
In der Geschichte wird Lilith als Dämonin dargestellt, manchmal auch als Beschützerin. Für Lilith ist sie nur ein Mensch.
Ein sehr alter Mensch, der sich einfach nur danach sehnt, von seiner knochentiefen Einsamkeit erlöst zu werden. In diesem modernen Epos im Stil von Indiana Jones wetteifern Liebe und Mitgefühl mit Abenteuer und Gefahr. Seit den Anfängen der modernen Menschheit hat Lilith alles miterlebt.
Begegnungen aus erster Hand mit Verderbtheit und Grausamkeit haben ihre Seele müde gemacht. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre unsterbliche Existenz ein Ende findet. Gerüchte über ein Artefakt, das ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen könnte, schicken sie quer über den Globus auf eine heiße Suche.
Auf ihrem Weg trifft sie eine Frau, die ihr helfen kann, dieses Ziel zu erreichen. Durch ungeahnte Gefahren, Action, Abenteuer und Romantik finden Lilith und Diana Reed schließlich das gesuchte Objekt. Doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie zu sein scheinen.
Die Geschichte endet dort, wo alles begann, im Garten. Lilith ist gezwungen, sich zu entscheiden, aber wird Diana oder ihr eigenes egoistisches Verlangen den Sieg davontragen?