
Das Schreiben dieser Sestinen hat mich an all die erstaunlichen Leben erinnert, die mich berührt haben, und mir bewusst gemacht, wie wertvoll jeder einzelne Strang ist.
Die Sestina wurde von dem Mathematiker Arnaud Daniel aus dem zwölften Jahrhundert erfunden. Die Schlussworte der ersten Strophe werden im ganzen Gedicht nach einer festen Formel wiederholt.
Ich finde diese Form der Poesie spannend und süchtig machend.