Bewertung:

Das Buch „Angels from Ashes: Hour of the Wolf“ von Karen Hulene Bartell hat überwältigend positive Kritiken für seine fesselnde Geschichte erhalten, die Elemente der Liebe, Geschichte und Spiritualität miteinander verwebt. Die Protagonistin Chloe begibt sich auf eine Reise, um die Vergangenheit ihrer Familie aufzudecken, was zu spannenden Geheimnissen und Begegnungen mit Geistern führt. Der Schauplatz in Door County, Wisconsin, ist reichhaltig beschrieben, was das Leseerlebnis noch steigert. Die Kritiker lobten die starken Charaktere, insbesondere die Darstellung der Frauen, und die Mischung aus verschiedenen Genres, darunter Romantik und übernatürliche Elemente.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die starken Charaktere, insbesondere die Darstellung der Frauen, die fesselnde Mischung aus Liebesgeschichte, Krimi und Geschichte sowie die reiche Kulisse, die sie in Door County eintauchen lässt. Die Einbeziehung realer historischer Ereignisse, wie des Peshtigo-Feuers, verleiht der Erzählung Tiefe, während die vielfältigen Themen die Leser fesseln. Viele Rezensenten hoben den angenehmen Schreibstil und die Fähigkeit der Autorin hervor, im Laufe des Buches verschiedene Emotionen hervorzurufen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass die Vielzahl der Themen dazu führen kann, dass sich die Erzählung manchmal überladen anfühlt. Ein paar Kommentare deuten darauf hin, dass die Integration verschiedener Genres für diejenigen, die eine einfache Geschichte suchen, überwältigend sein könnte. Diese Kritikpunkte sind jedoch geringfügig im Vergleich zu der insgesamt positiven Resonanz.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Angels from Ashes: Hour of the Wolf
Wahre Liebe ist wie ein Gespenst. Viele glauben an sie, aber nur wenige begegnen ihr.
Chloe Clark stolpert über beides, aber da sie von der Romantik verbrannt und mit einem geringen Selbstwertgefühl behaftet ist, kann sie die wahre Liebe nicht erkennen, wenn sie sie findet. Als sie sich bereit erklärt, sich um ihre Großtante Edwina zu kümmern, reist sie nach Door County, Wisconsin. Dort lernt sie Hud kennen, einen charismatischen Menominee-Indianer, der sie in Sonnenuntergangsfahrten auf dem Lake Michigan, das Polarlicht, den Wolfsclan seines Stammes und die Bedeutung von Glaube, Familie und Liebe einweiht.
Im antiquierten Haus ihrer Großtante erfährt Chloe, welche Rolle ihre Familie bei dem tragischen Peshtigo-Feuer von 1871 spielte und welche Wunder im Schrein von Our Lady of Good Help geschahen. Die Dinge werden beängstigend, als sie versehentlich die Geister von zwei ruhelosen Verwandten heraufbeschwört, die beginnen, ihre Gefühle zu manipulieren.
Angesichts des immer noch ungeklärten Mordes an der Schwester ihrer Großtante im Alter von vierzehn Jahren, einer andauernden Familienfehde, die sechs Jahrzehnte zurückliegt, und eines rachsüchtigen Phantoms muss Chloe ihren Vorfahren helfen, Frieden zu finden, um sich aus deren Griff zu befreien. Kann sie diesen Frieden verwirklichen und mit Hud die wahre Liebe finden?