Bewertung:

Die Rezensionen zu Jeremy Paxmans „The English“ zeigen ein gemischtes Bild des Buches. Hervorgehoben werden der einnehmende Schreibstil und die aufschlussreiche Analyse der englischen Kultur, aber auch die Kritik an der gelegentlichen Negativität und Komplexität des Buches. Paxmans Mischung aus Humor und Gelehrsamkeit wird gelobt, während einige Leser seinen Tonfall als selbstverliebt und den Inhalt als pedantisch empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der Erzählungen und akademische Einsichten in Einklang bringt.
⬤ Bietet tiefe und zum Nachdenken anregende Einblicke in die englische Kultur und Identität.
⬤ Leicht lesbar und temporeich, so dass es für viele zugänglich ist.
⬤ Enthält eine Fülle von Informationen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind.
⬤ Findet bei Lesern, die kulturelle Analysen schätzen, großen Anklang.
⬤ Einige Leser empfanden den Text als zu pedantisch und selbstverliebt.
⬤ Das Buch vermittelt manchmal ein negatives Bild der englischen Kultur.
⬤ Die Komplexität des Themas kann mehrere Lesungen erfordern, um es vollständig zu verstehen.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es dem Buch an Humor mangelt, da es sich mehr auf Beschwerden als auf unterhaltsame Kommentare konzentriert.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
English
Ein Titel, in dem sich der Autor auf die Suche nach den Engländern macht.
Nicht die Briten insgesamt, nicht die Schotten, nicht die Iren oder Waliser, sondern die Engländer. Warum scheinen sie so unsicher zu sein, wer sie sind?