Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Geschichte gelobt, in deren Mittelpunkt die Freundschaft steht und die mit Humor und emotionaler Tiefe gespickt ist. Die Leser schätzen die glaubwürdigen Charaktere und die unterhaltsame Handlung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht. Die Illustrationen ergänzen die Geschichte gut, und die Themen Widerstandsfähigkeit und Akzeptanz kommen gut zur Geltung. Insgesamt ist das Buch eine wunderbare Ergänzung der Kinderliteratur.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, humorvolle und einnehmende Charaktere, starkes Thema der Freundschaft, für Kinder und Erwachsene geeignet, gut illustriert, fördert das Bewusstsein für Roboterglieder, sehr unterhaltsam und wieder lesenswert.
Nachteile:Einige Leser könnten es zu albern oder zu leichtfertig finden; es gibt keine nennenswerten Beschwerden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Runaway Robot
In diesem Androiden-Abenteuer setzen sich Witz und Teamwork durch" (Kirkus Reviews).
Runaway Robot ist ein witziges und herzerwärmendes Abenteuer über zwei beste Freunde, die sich wieder zusammenraufen, von dem preisgekrönten Frank Cottrell-Boyce, illustriert von Steven Lenton.
Als Alfie zum Flughafen fährt, um Fundsachen zu holen, findet er mehr, als er erwartet hat. Sehr viel mehr. Denn in den Regalen ist ein riesiger Roboter namens Eric versteckt. Eric hat ein Bein und die Hälfte seines Gedächtnisses verloren. Er ist superstark, aber superungeschickt. Er ist davon überzeugt, dass er die neueste Technologie ist, obwohl er in Wirklichkeit schon fast hundert Jahre alt und reif für den Schrotthaufen ist.
Kann Alfie einen Weg finden, Eric vor der Zerstörung zu bewahren - bevor Eric alles um ihn herum zerstört?