Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und prägnanten Einblick in die ungelöste Mordserie von „Jack the Stripper“ und eröffnet eine neue Perspektive auf den berüchtigten Fall. Viele Leserinnen und Leser fanden es informativ und eine gute Einführung in einen weniger bekannten Serienmörder, obwohl einige Bedenken wegen Ungenauigkeiten und der Schreibqualität äußerten.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut recherchiert
⬤ bietet neue Informationen und Perspektiven zu Jack the Stripper
⬤ schnell und leicht zu lesen
⬤ gut für Liebhaber wahrer Verbrechen
⬤ bietet Quellen für weitere Recherchen.
⬤ Einige fanden Ungenauigkeiten in den Details
⬤ ein paar beschrieben den Schreibstil als schlecht oder ohne Tiefe
⬤ Kritik an der Kürze und Länge
⬤ gemischte Gefühle über die gesamte Präsentation.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Exposing Jack the Stripper: A Biography of the Worst Serial Killer You've Probably Never Heard of
Jack the Ripper mag zwar berühmt sein, aber sein Gegenstück aus den 1960er Jahren, Jack the Stripper, wird Ihnen wirklich einen Schauer über den Rücken jagen. Mindestens sechs Frauen, allesamt Prostituierte, wurden durch seine Hand ermordet - möglicherweise sogar mehr. Das Faszinierendste von allem: Er wurde nie gefasst.
Die Verbrechen, die heute oft in Vergessenheit geraten sind, inspirierten den Kriminalroman "Goodbye Piccadilly, Farewell Leicester Square", den Alfred Hitchcock 1972 zu dem Film "Frenzy" verarbeitete.
In dieser fesselnden Kurzbiografie erhalten Sie einen Einblick in die Jagd nach diesem brutalen Mörder.