Bewertung:

Die Shadeward-Saga, insbesondere das zweite Buch „Exoneration“, fesselt die Leser mit einer spannenden Handlung und einer starken Charakterentwicklung. Durch die Kombination von Science-Fiction- und Fantasy-Elementen entsteht eine fesselnde Erzählung, die auf einem einzigartigen Planeten spielt. Die Leserinnen und Leser schätzen die komplexe Geschichte und die moralische Komplexität der Figuren, auch wenn einige von ihnen von bestimmten Handlungsergebnissen enttäuscht sind. Insgesamt wird die Serie wegen ihres fantasievollen Weltenaufbaus und ihrer fesselnden Handlung sehr positiv aufgenommen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere
⬤ komplexe und faszinierende Handlungsstränge
⬤ starker Aufbau der Welt
⬤ gute Mischung aus Science-Fiction- und Fantasy-Elementen
⬤ ständige Action und Abenteuer
⬤ gut geschriebene und nachvollziehbare Erzählungen.
Einige Entwicklungen in der Handlung fühlten sich unbefriedigend oder enttäuschend an, insbesondere wichtige Ereignisse, die für einige Leser nicht den Erwartungen entsprachen; die Notwendigkeit, das erste Buch zu lesen, um den Zusammenhang zu verstehen, könnte für neue Leser ein Hindernis darstellen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Exoneration
Der lang erwartete zweite Teil der Shadeward-Saga von Drew Wagar, Shadeward: Exoneration setzt die Abenteuer von Kiri, Zoella und den Priesterinnen von Drayden sowie die großen und furchterregenden Aufgaben von Meru fort - alles unter dem wachsamen, sich wandelnden Auge von Lacaille...
Ein Volk, das im Exil lebt, beginnt, Mythen und Legenden zu enträtseln, und stößt dabei auf Hinweise auf seine stürmische Vergangenheit. Pioniere entdecken die Technologie der alten Artefakte wieder.
Priesterinnen mit bemerkenswerten Kräften wenden ihre verheerenden Fähigkeiten auf diejenigen an, die ihren Gott beleidigen, den Stern, der unveränderlich am Himmel über ihnen leuchtet. Doch wenn dieser Stern Verwüstung anrichtet, kennt er keine Gnade und kein Erbarmen.