Bewertung:

Das Buch „Emerging Gender Identities“ von Yarhouse und Sandusky wird für seinen einfühlsamen und gut recherchierten Ansatz zum Verständnis der Komplexität der Geschlechtsidentität aus einer christlichen Perspektive geschätzt. Obwohl das Buch wertvolle Einsichten und praktische Ratschläge für eine Vielzahl von Lesern bietet, empfinden einige den Schreibstil als zu akademisch und schwierig.
Vorteile:⬤ Mitfühlende und aufschlussreiche Perspektive auf die Geschlechtsidentität
⬤ gut recherchiert und informativ
⬤ ermutigt zu Empathie und Verständnis
⬤ praktische Ratschläge für Eltern, Seelsorger und alle, die mit Jugendlichen arbeiten
⬤ fördert einen liebevollen und hoffnungsvollen Ansatz
⬤ ermutigt zu Selbstreflexion und Wachstum.
Der Schreibstil ist übermäßig akademisch und wortreich, was es einigen Lesern schwer macht, sich auf das Buch einzulassen; möglicherweise ist es nicht laienfreundlich.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Emerging Gender Identities
„Dieser einladende Text bietet einen nützlichen Rahmen für Christen, um sich den mitunter schwierigen Gesprächen über die Geschlechtsidentität zu nähern"--Publishers Weekly.
Dieses Buch bietet eine angemessene christliche Antwort auf die verschiedenen Geschlechtsidentitäten, die von einer wachsenden Zahl von Jugendlichen angenommen werden. Mark Yarhouse und Julia Sadusky bieten eine ehrliche, wissenschaftlich fundierte, mitfühlende und nuancierte Abhandlung für alle Leser, die sich um geschlechtsspezifisch unterschiedliche Jugendliche kümmern oder mit ihnen arbeiten: Pastoren, Kirchenführer, Eltern, Familienmitglieder, Jugendarbeiter und Seelsorger.
Yarhouse und Sadusky helfen den Lesern, zwischen aktuellen psychischen Problemen wie Geschlechtsdysphorie und den sich herausbildenden Geschlechtsidentitäten zu unterscheiden, in denen einige junge Menschen ein Gefühl von Identität und Gemeinschaft finden. Auf der Grundlage der bedeutenden klinischen und seelsorgerischen Erfahrung der Autoren entwirft dieses Buch eine Vision für den praktischen Umgang mit Teenagern, die sich mit verschiedenen Problemen der Geschlechtsidentität auseinandersetzen. Es befähigt die Leserinnen und Leser auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Gender-Theorie auf der Grundlage einer christlichen Sicht von Sex und Gender.