Bewertung:

Das Buch gilt als solides technisches Hilfsmittel zur Compilertechnologie mit einigen detaillierten Erklärungen, insbesondere für Leser, die mit den zugrunde liegenden Theorien vertraut sind. Es wird jedoch kritisiert, dass es nicht so umfassend und zugänglich ist wie andere Texte, insbesondere das „Dragon Book“. Es wird ein besserer praktischer Inhalt und eine bessere Organisation gefordert.
Vorteile:⬤ Aktuelle Diskussion der Compilertechnologie, einschließlich moderner Werkzeuge wie LLVM.
⬤ Großartige detaillierte Erklärungen, besonders für diejenigen, die einen Hintergrund in theoretischen Konzepten haben.
⬤ Wird als gute Referenzquelle angesehen.
⬤ Einige Leser fanden es gründlich und ausgezeichnet für das Verständnis von Compiler-Details.
⬤ Vielen Abschnitten mangelt es an Details und Klarheit im Vergleich zum 'Dragon Book'.
⬤ Es wird kritisiert, dass es weniger fesselnd und schwieriger zu lesen ist als andere Quellen.
⬤ Praktische Anwendungen, wie die Verwendung von Werkzeugen und Software-Design-Prinzipien, sind unterrepräsentiert.
⬤ Einige Kunden berichteten von Verpackungsproblemen, die dazu führten, dass die Bücher in nicht ganz neuem Zustand ankamen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Engineering a Compiler
Engineering a Compiler, Third Edition ist voll von technischen Aktualisierungen, neuem Material, das die neuesten Entwicklungen in der Compilertechnologie abdeckt, und einer grundlegenden Änderung in der Präsentation des Mittelteils des Buches, mit neuen Kapiteln, die sich auf die semantische Elaboration (die Probleme, die bei der Generierung von Code aus den ad-hoc-Syntax-gerichteten Übersetzungsschemata in einem generierten Parser entstehen), auf die Laufzeitunterstützung für Benennung und Adressierbarkeit und auf Codeform für Ausdrücke, Zuweisungen und Kontrollstrukturen konzentrieren.
Die führenden Pädagogen und Forscher Keith Cooper und Linda Torczon haben ihren beliebten Text mit einem neuen Ansatz zum Erlernen wichtiger Techniken für die Konstruktion eines modernen Compilers überarbeitet, wobei sie grundlegende Prinzipien mit pragmatischen Einsichten aus ihrer eigenen Erfahrung bei der Erstellung von hochmodernen Compilern kombinieren.