
Encyclopedia of American Classical Pianists: 1800s to the Present
Dieses unverzichtbare Nachschlagewerk konzentriert sich auf das Leben, die Karrieren und die musikalischen Beiträge von über 150 amerikanischen Pianisten von den Anfängen der Nation bis in die Gegenwart.
Richard Masters beleuchtet sowohl moderne als auch historische Pianisten - darunter Frauen, People of Color und LGBTQ+-Pianisten, die entweder nie die Möglichkeit hatten, weitreichende Anerkennung zu erlangen, aber erstklassige Interpreten waren, oder die trotz großer Widrigkeiten wichtige Karrieren machten, aber nach ihrem Tod bald vergessen wurden, wie Augusta Cottlow, George Copeland und Natalie Hinderas. Dieser Band widmet sich auch bedeutenden Pianisten, die mit anderen zusammenarbeiteten - von denen keiner jemals in einem Band über klassische Pianisten erschienen ist - und einflussreichen Pädagogen, von denen einige nie eine bedeutende Karriere als Interpreten hatten, aber wichtige Schüler hervorbrachten.
Jeder Eintrag befasst sich mit dem Leben und der Karriere eines einzelnen Pianisten - von relevanten biografischen Details bis hin zum Einfluss auf die amerikanische Musikkultur - und enthält eine ausgewählte Liste und eine kurze Erörterung vorhandener und verfügbarer Aufnahmen, sofern vorhanden. Darüber hinaus werden die Pianisten in einer Einführung in historische Trends eingeordnet.
Unter der Leitung eines hochkarätigen Redaktionsbeirats bietet die Encyclopedia of American Classical Pianists: 1800s to the Present bietet einen umfassenden Überblick über die Tiefe und Breite des amerikanischen pianistischen Schaffens und dient als aktuellstes Werk für Studenten, Klavierabteilungen, Musikbibliotheken, Forscher und interessierte Pianophile.