
Encyclopedia of My Imaginary Friends
Das zweite Buch der Trilogie, nach Maps of My Emotions, erforscht die vielen Formen, die den imaginären Freund eines Kindes ausmachen. Die meisten Kinder haben irgendwann in ihrer frühen Kindheit einen imaginären Freund. Sie können phantastisch oder real sein; sie können menschlich, tierisch oder unbelebt sein; vor allem aber sind sie ein Ausdruck von Kreativität, eine Basis für die Entwicklung sozialer Fähigkeiten und ein Anreiz für emotionales Wachstum.
Wie kommt also ein imaginärer Freund in Ihr Leben? Begeben Sie sich auf diese fantastische Reise und entdecken Sie die unendliche Vielfalt der imaginären Freunde. Jede Seite führt den Leser in das Reich der Kreativität, mit Illustrationen, die voller Details sind, um einen eigenen imaginären Freund zu erschaffen. Und wenn du deinen wahren Freund gefunden hast, ist die Reise noch nicht zu Ende! Begleite den Protagonisten dabei, wie er lernt, seinen Freund zu füttern und zu pflegen, ihm ein Haus zu geben, sich um ihn zu kümmern und natürlich Zeit miteinander zu verbringen, wie es Freunde eben tun.
Die Enzyklopädie meiner imaginären Freunde ist perfekt für junge Leser, die ihre innere Welt erkunden wollen. Kinder aus der ganzen Welt können ihre imaginären Freunde auf der Website des Museums der imaginären Freunde (www.museumofimaginaryfriends.com) vorstellen und so eine virtuelle Galerie schaffen, die immer wieder besucht werden kann.