Bewertung:

Das Buch „He Who Walks in Shadow“ ist eine gut aufgenommene Fortsetzung der Lovecraft-Saga, die für ihre fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die Befolgung der Lovecraft-Themen anerkannt wurde. Viele Leser lobten das einzigartige Briefformat des Romans und seine Tiefe durch die verschiedenen Charakterperspektiven, während einige Probleme mit dem Tempo und der Charakterentwicklung hatten, insbesondere im Vergleich zum Vorgänger.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit starker Charakterentwicklung
⬤ gut geschriebene Lovecraft'sche Anspielungen und Themen
⬤ effektiver Einsatz mehrerer Sichtweisen und des Briefformats
⬤ spannend und aufregend
⬤ ergänzt das Originalwerk gut
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ tiefgründiger, atmosphärischer Horror.
⬤ Für einige Leser war es schwierig, in das Buch hineinzukommen
⬤ einige empfanden das Ende als zu grandios
⬤ einige Kritiker erwähnten eine schwächere Charakterbildung im Vergleich zum Vorgängerbuch
⬤ einige beschrieben, dass es mehr Recherche benötigte
⬤ Diskrepanzen in der Darstellung von Nyarlathotep wurden festgestellt.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
He Who Walks in Shadow
Das Incendium Maleficarum ist verschollen und Carter Weston gilt als tot, aber die Geschichte von Das, was nicht sein sollte, hat gerade erst begonnen.
Jetzt müssen sich Carters einzige Tochter Rachel Jones und sein ältester Freund Henry Armitage auf eine epische Reise begeben, die sie vom höllischen Wald von Tunguska über die Katakomben von Paris bis zu den Küsten der schottischen Inseln führen wird. Sie befinden sich in einem Wettlauf gegen die Zeit, denn in Frankreich kündigen seltsame Morde und Gerüchte über okkulte Rituale das Auftauchen eines uralten Übels an, das die Welt in ewige Finsternis stürzen will.
Es liegt an Rachel und Henry, Carters Schicksal zu erfahren, das Incendium Maleficarum zu bergen und vielleicht sogar die Welt zu retten.