Bewertung:

Insgesamt erhält „He Who Comes“ von Stuart Yates gemischte Kritiken. Viele Leser loben die fesselnden Charaktere und die rasante Handlung, während andere die fehlende Charakterentwicklung und die Ungereimtheiten in der Handlung kritisieren. Das Buch bietet eine Mischung aus Spannung und Gewalt, wie sie für Western typisch ist, aber einige waren der Meinung, dass es keine kohärente Erzählung bietet.
Vorteile:Fesselnde und gut definierte Charaktere, rasante und spannende Handlung, gute Actionszenen, gut integrierte historische Elemente. Viele Leser mochten die Figur des Reuben Cole und fanden die Geschichte unterhaltsam und fesselnd.
Nachteile:Einige Leser fanden die Charaktere unterentwickelt und die Handlung nicht kohärent genug, mit verwirrenden Zeitsprüngen. Die Einbeziehung moderner Elemente wie Kameras wurde kritisiert, und mehrere Rezensenten bemerkten Ungereimtheiten und langsamere Abschnitte in der Handlung.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
He Who Comes
Als sie Reuben Cole über den Weg liefen, unterzeichneten sie ihr Todesurteil.
Reuben Cole ist nicht die Sorte Mann, mit der sie sich hätten anlegen sollen, und ein Einbruch in sein Haus erweist sich als schlechte Idee. Nachdem sein Freund, Sheriff Roose, die Räuber zur Strecke gebracht hat, die alles Wertvolle mitgenommen haben, werden die Gründe für den Einbruch aufgedeckt und die Ambitionen eines korrupten Eisenbahnmagnaten enthüllt.
Coles Feinde werden bald erfahren, dass die Zeiten des Alten Westens trotz des neuen Jahrhunderts noch nicht ganz vorbei sind.