Bewertung:

Das Buch „He Put My Buddha in the Freezer“ von Amy Karl hat überwältigenden Beifall für seine witzige, glaubwürdige und herzerwärmende Erzählung erhalten, in der die Autorin von ihren Erfahrungen in Sachen Liebe, Karriere und Selbstfindung in Hollywood berichtet. Kritiker loben das Buch für seine Mischung aus Humor und Aufrichtigkeit, die es zu einer unterhaltsamen Lektüre macht, die viele Frauen anspricht. Manche mögen jedoch den Rückgriff auf persönliche Anekdoten weniger ansprechend finden, wenn sie eine strukturiertere Erzählweise bevorzugen.
Vorteile:Das Buch ist sehr unterhaltsam, nachvollziehbar und gut geschrieben, mit einer guten Mischung aus Humor und Herz. Die Leserinnen und Leser schätzen die Offenheit der Autorin, ihre Belastbarkeit und ihre Fähigkeit, schwierige Erfahrungen in fesselnde Erzählungen zu verwandeln. Viele fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen, da es einen fesselnden Fluss hat und den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Die Einbeziehung spiritueller Themen, wie z. B. das Chakra-System, bereichert die Erzählung.
Nachteile:Einige Leser könnten den Rückgriff auf persönliche Anekdoten im Vergleich zu Büchern mit einer stärker strukturierten Handlung weniger ansprechend finden. Außerdem könnte man meinen, das Buch richte sich in erster Linie an ein weibliches Publikum, was zu dem Eindruck führen könnte, es sei nur bedingt universell einsetzbar.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
He Put My Buddha In The Freezer: The Hopes, Letdowns & Disastrous Almost-Love Stories Of One Woman's Hollywood Decade
Eine sexy, talentierte, (relativ) gesunde, junge Schauspielerin geht nach Hollywood, um Ruhm, Reichtum und Liebe zu finden. Und wenn dies ein Film wäre, hätte sie am Ende alle drei. Aber da dies das echte Hollywood ist, laufen die Dinge nicht ganz so ab.
Als Amy sich Hals über Kopf in den Mega-Talentagenten Richard Berg verliebt, ist sie zuversichtlich, dass ihre neu gefundene Liebe sie mit ihren Schauspielerträumen verbinden wird. Und warum sollte sie das nicht glauben? Richard arbeitet bei einer Top-Agentur in Beverly Hills, lädt sie zu all seinen Filmpremieren ein, veranstaltet jeden Samstag ein Basketballspiel auf dem Tennisplatz seines 8.000 Quadratmeter großen Hauses in Hollywood, wo sich das „Who is Who“ der Unterhaltungsbranche zum Dribbeln einfindet, und... hat sie gerade gebeten, bei ihm einzuziehen. Amy ahnte nicht, dass der Umzug aus ihrem heruntergekommenen 600-Quadratmeter-Apartment in Richards palastartige Wohnung, in der sie sich mit Hollywoods A-Prominenz trifft, sie nur mit einem Müsliriegel in Verbindung bringen würde.
He Put My Buddha In The Freezer beschreibt, wie Amy über ein Jahrzehnt hinweg - während sie in den angesagtesten Kreisen Hollywoods unterwegs war - beinahe die Liebe fand, beinahe den Ruhm, definitiv das beste Yogastudio; und schließlich fand sie, vielleicht nicht das, wonach sie suchte, aber genau das, was sie brauchte, an dem letzten Ort, an dem sie gedacht hätte, zu suchen.
Während He Put My Buddha in The Freezer die Leser auf Amys Reise durch Hoffnung, Freude, Schmerz und eine kräftige Portion Heiterkeit mitnimmt, werden viele sich selbst wiedererkennen - denn in vielerlei Hinsicht haben wir das alle schon erlebt. Aber wir kommen auf der anderen Seite an, stärker, mutiger, besser.