Bewertung:

Das Buch „Himself“ von Jess Kidd ist ein Debütroman, der in der mystischen Stadt Mulderrig in Irland spielt und in dessen Mittelpunkt Mahony steht, ein Waisenkind auf der Suche nach seiner Mutter. Die Erzählung ist voll von übernatürlichen Elementen, geisterhaften Begegnungen und einer Mischung aus charmanten und exzentrischen Charakteren. Obwohl der Schreibstil oft für seine lyrische Qualität und die lebendige Atmosphäre gelobt wird, vermissten einige Leserinnen und Leser bestimmte Aspekte, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere und die Auflösung der Handlung.
Vorteile:⬤ Schöner und lyrischer Schreibstil.
⬤ Fesselnde und intelligente Handlung mit übernatürlichen Elementen.
⬤ Reichhaltig entwickelte Charaktere, insbesondere Mahony und Mrs. Cauley, die den Leser in die Erzählung hineinziehen.
⬤ Starker Sinn für den Ort und die atmosphärische Kulisse in Mulderrig, Irland.
⬤ Fesselnde Mischung aus Mystery, Humor und magischem Realismus.
⬤ Einige Charaktere, abgesehen von den Hauptfiguren, wirkten flach und unterentwickelt.
⬤ Romantische Nebenhandlungen wurden als enttäuschend und nicht gut integriert empfunden.
⬤ Das Ende ließ einige Leser unbefriedigt und unklar zurück.
⬤ Die im Text beschriebenen Fälle von Tierquälerei waren für einige Leser erschreckend.
⬤ Die komplexe Handlung und die große Anzahl an Charakteren machten es für einige Leser schwierig, dem Text zu folgen.
(basierend auf 355 Leserbewertungen)
Himself
Ein unvergessliches Debüt mit einer Mischung aus Mord, Chaos und begrabenen Geheimnissen, in dem die Toten eine ebenso wichtige Rolle spielen wie die Lebenden.