Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt für seine inspirierende Erzählung und die tiefen Einblicke in den Glaubensweg der Autorin inmitten der Herausforderung, ihr Gehör zu verlieren. Viele Leser äußern, dass das Buch sowohl leicht zu lesen als auch eine tiefgründige Erkundung der Suche nach Gott ist, voller Ehrlichkeit und Einfühlungsvermögen. Einige finden jedoch, dass sich der Inhalt wiederholt, und sind der Meinung, dass die Autorin ihre Geschichte noch prägnanter hätte darstellen können.
Vorteile:Inspirierende und nachvollziehbare Erzählung.
Nachteile:Ehrliche und unverblümte Darstellung der Kämpfe der Autorin mit dem Glauben.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
He Speaks in the Silence: Finding Intimacy with God by Learning to Listen
Er spricht in der Stille ist die Geschichte von Diane Comers Suche nach der Art von Intimität mit Gott, nach der sich jede Frau sehnt. Es ist eine Geschichte über den Versuch, ein gutes Mädchen zu sein, über das Befolgen von Regeln, über die Sehnsucht nach einer Befriedigung, die uns entgeht.
Enttäuscht von all dem, was Diane als Erfüllung empfunden hatte, bat sie Gott in ihrer Verzweiflung, ihr mehr zu geben.
Und er tat es. Doch zuerst führte er sie durch eine Prüfung, die so lähmend war, dass sie das bisschen Glauben, das sie hatte, fast zerstörte.
Er ließ sie taub werden.
Wie so viele Christen dachte auch Diane, sie hätte sich für den "wunderbaren Plan für dein Leben" entschieden, und Taubheit passte ganz sicher nicht in ihre Vorstellung von einem wunderbaren Leben. Doch in ihrer Zerbrochenheit begegnete Gott ihr und hob sie aus der Grube der Verzweiflung, die sie sich selbst gegraben hatte. Er hob sie auf den festen Felsen des wahren Glaubens und lehrte sie zu glauben, dass er gut ist, auch wenn das Leben schlecht läuft.
Anhand anschaulicher Parallelen zwischen ihrer Taubheit und dem Kampf jeder Frau, Gott zu hören, zeigt dieses Buch, wie Diane lernte, auf Gott zu hören, und so die Nähe zu ihrem Erlöser und die tiefe Zufriedenheit fand, nach der sie sich sehnte.