Bewertung:

Das Buch von James Hadley Chase hat gemischte Kritiken erhalten. Einige loben den einzigartigen Schreibstil und die spannende Erzählweise, andere kritisieren den Plot und die Dialoge. Fans von klassischen Thrillern mögen das Buch wegen seiner Überraschungen und Wendungen mögen, aber einige Leser finden es im Vergleich zu Chases früheren Werken mangelhaft.
Vorteile:⬤ Einzigartiger Schreibstil
⬤ rasantes Tempo mit Überraschungen und Wendungen
⬤ fesselnd für Fans klassischer Thriller
⬤ gut konstruierte Handlung, die einer Charakterstudie ähnelt
⬤ spannend und lässt den Leser mitraten
⬤ ansprechend für Fans von James M. Cain und Raymond Chandler.
⬤ Etwas veraltete Dialoge und Milieus
⬤ mangelnde Charakterentwicklung
⬤ schwache Handlung und Ausführung im Vergleich zu früheren Werken
⬤ wiederholte Verwendung von Slang
⬤ Überbetonung des Alkoholkonsums der Charaktere
⬤ entspricht nicht dem üblichen Standard von Chase und wird von einigen Lesern als mangelhaft empfunden.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
He Won't Need It Now / The Dead Stay Dumb
ER WIRD SIE JETZT NICHT MEHR BRAUCHEN.
Bill Duffy ist ein knallharter Journalist, aber schließlich drängt er zu sehr und wird gefeuert. Da beschließt er, einen Fotoauftrag für einen reichen, fetten Mann namens Morgan anzunehmen, der von Duffy Fotos von seiner Ex-Frau haben will. Es geht um Erpressung, und Morgan will, dass der Typ mit der Ware erwischt wird. Aber die Situation ist nicht so, wie sie scheint, und jemand steckt Duffy eine Waffe in den Rücken und macht sich mit der Kamera davon. Auch die Ex-Frau ist nicht die, die sie zu sein scheint. Sie ist Annabel English, eine schäbige Society-Dame. Und schon bald hilft Duffy ihr, die Leiche des toten Erpressers loszuwerden. Jetzt wird Duffy von Morgans Jungs verfolgt. Die Frage ist, wer härter zuschlägt: Morgans Schläger oder die rothaarige Annabel, die mordlustigste Frau, die Duffy je getroffen hat.
DIE TOTEN BLEIBEN STUMM.
Dillon ist rücksichtslos, brutal und hart. Wenn er etwas will, nimmt er es sich - mit einer Waffe oder mit seinen Fäusten, das ist Dillon egal. Als er zum ersten Mal in die Stadt kommt, trifft er sich mit Nick und seinem Mädchen Myra. Zuerst versuchen sie, einen Streit zu schlichten, dann schließt sich Myra ihnen als Fahrer für ein paar Raubüberfälle an. Aber Dillon gibt sich nicht mit den kleinen Jobs zufrieden. Er hat größere Pläne. Also schließt er sich mit einem lokalen Mafia-Boss zusammen. Schon bald merkt Nick, dass er überfordert ist, aber da ist es schon zu spät. Jetzt hat Dillon Myra, und Myra hat einen Vorgeschmack auf das große Leben bekommen. Wenn das nur genug wäre. Denn Dillon hat einen Tiger am Schwanz, und der heißt Myra. Und alles, was Myra tun muss, um zu überleben, ist, diesen eisernen Fäusten aus dem Weg zu gehen.