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'He Went About Doing Good': the Life of Dr Edward Thomas Wilson of Cheltenham
Über das Leben von Dr. Edward Thomas Wilson aus Cheltenham ist noch nie berichtet worden.
Im Schatten seines Sohnes, des Antarktisforschers, der mit Kapitän Scott am Südpol umkam, und seines Bruders, der für seinen heldenhaften Versuch, General Gordon in Khartum zu retten, berühmt wurde, ist seine Geschichte faszinierend komplex. Als kommunaler Pionier des viktorianischen und edwardianischen Großbritanniens führte er moderne medizinische Praktiken ein, wie z. B.
isolierte Fieberkrankenhäuser, Bezirkskrankenpflege und sauberes Trinkwasser. Als Förderer von Wissenschaft und Kunst eröffnete er das Museum, das heute den Namen seiner Familie trägt, und förderte Bibliotheken und die örtliche Kunstschule.
Als Gründer des örtlichen Fotoklubs (des sechstältesten im Land) leistete er Pionierarbeit für die Mikrofotografie als Hobby und engagierte sich in zahlreichen Vereinen, nicht zuletzt als Präsident der Cheltenham Natural Science Society. Niemand hat so viel für die Anregung und Förderung des intellektuellen Lebens der Stadt getan wie er“, hieß es in einem seiner Nachrufe im Jahr 1918, während die Grabinschrift auf seinem Grabstein schlicht lautet: ‚Er hat Gutes getan‘.
Auf der Grundlage von bisher unveröffentlichtem Material und Quellen ist dies die erste ausführliche Biografie eines der „stillen“ Helden des Lebens.