Bewertung:

Die Dog Walker Mysteries, insbesondere das zweite Buch „Heir of the Dog“, haben gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser genießen die unbeschwerte und humorvolle Art der Serie, insbesondere die Interaktionen zwischen der Hauptfigur Ellie und ihrem sprechenden Hund Rudy. Die Geschichten werden als rasant beschrieben, mit fesselnden Plots, die Morde und schrullige Charaktere beinhalten. Einige Leser empfinden die Entscheidungen der Hauptfigur jedoch als frustrierend naiv, was zu einer Vorhersehbarkeit der Krimis führt. Es gibt auch Beschwerden über unnötige Sprache und Klischees.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Handlung
⬤ humorvolle Interaktionen zwischen den Charakteren
⬤ sympathischer Hund (Rudy)
⬤ kohärente Entwicklung der Handlung
⬤ spricht Hundeliebhaber an
⬤ rasante Erzählung
⬤ positives Leserengagement.
⬤ Hauptfigur (Ellie) kann naiv oder frustrierend wirken
⬤ manche finden die Rätsel vorhersehbar
⬤ grobe Sprache
⬤ stereotype Charaktere sind vorhanden
⬤ nicht für alle Leser geeignet.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Heir of the Dog: A Dog Walker Mystery
Die professionelle Hundespaziergängerin Ellie Engleman ist nicht nur ein Kumpel für ihre Vierbeiner, sie kann auch deren Gedanken lesen.
Als Ellie und ihr Terrier-Mix Rudy die Leiche eines gestörten, aber harmlosen Parkbewohners im Central Park finden, wird die Hundespaziergängerin zum Hauptverdächtigen für einen Mord. Als sich herausstellt, dass Rudy der einzige Erbe des Opfers ist, folgen Ellie, Rudy und Detective Sam Ryder der Spur von Hinweisen zu einem Schlüssel zu einem Schließfach, der auf das Motiv hinweisen und ihnen helfen könnte, den wahren Mörder zu erschnüffeln.