
Making Heritage in Malaysia: Sites, Histories, Identities
Einleitung: Postkoloniales Erbe und die Idee von „Malaysia“. - TEIL I: (NEU)ERZÄHLEN VON GESCHICHTEN AUS MUSEUM UND GEMEINSCHAFT.
- Die Verhandlung von Museumsnarrativen: Das Museum von Sarawak, der Staat Brooke und die Konstruktion des kulturellen Erbes, 1886-1963. - Das Serdang-Volksmuseum und die Darstellung des Kulturerbes: Gemeindemuseen als Alternative zum nationalen Erbe. - Duale triumphalistische Kulturerbe-Erzählungen und die Lepra-Siedlung in Sungai Buloh.
- TEIL II: (NEU-)KARTIERUNG DES MULTIKULTURELLEN UND VOLKSKUNDLICHEN ERBES.
- Kulturelles Mapping und die Herstellung von Kulturerbe. - Re(Con)figuring the Nenek Kebayan through Folktale Adaptation: Malaysische Volksmärchen als literarisches und kulturelles Erbe.
- TEIL III: DIE KLEINSTADT, NOSTALGIE UND DIE UMWELT. - Die Kleinstadt als Erbe in den Schriften von Rehman Rashid und Shih-Li Kow. - „Das unbewegliche Selbst im Treibsand der Erinnerung“ Nostalgie und immaterielles Naturerbe in den Wettergedichten von Shirley Geok-lin Lim.
- TEIL IV: IMAGINIERTES UND KOSMOPOLITISCHES ERBE. - Vorgestelltes Erbe: Ee Tiang Hongs „ewiges“ Melaka. - „Ort hinzufügen und umrühren“ Besitz, Authentizität und die „malaysische“ Kari Kapitan.
- „Boria überall auf der Welt“ Eine Penang-Burleske und die Politik des Erbes.