Bewertung:

Erben einer verlorenen Ethnie von Francis Pitard ist eine gut ausgearbeitete Liebesgeschichte, die vor dem Hintergrund der polynesischen Kultur spielt. Das Buch ist voll von Abenteuern, spirituellen Themen und einer einzigartigen Handlung, die den Leser in ihren Bann zieht. Viele Rezensenten heben den fesselnden Schreibstil und den tiefen Einblick in die Kultur hervor, was das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich für Reisen, Abenteuer und Romantik interessieren.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Geschichte mit fesselnder Handlung
⬤ fesselt Leser mit Abenteuer- und Reisethemen
⬤ zeigt polynesische Kultur und ethische Werte
⬤ enthält eine fesselnde Liebesgeschichte
⬤ spirituelle und philosophische Tiefe
⬤ gelobt, weil es schwierig ist, es aus der Hand zu legen
⬤ geeignet für Leser, die etwas Einzigartiges suchen.
⬤ Einige Leser könnten das Indie-Buch unterschätzt oder nicht weithin bekannt finden
⬤ der komplexe Schreibstil könnte nicht jeden ansprechen
⬤ der thematische Schwerpunkt auf Kultur und Spiritualität entspricht vielleicht nicht den Vorlieben aller Leser.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Heirs of a Lost Race
Für die Polynesier ist Tici, Teke oder Tiki der heilige Ursprung allen Wissens. In den Anden bedeutet Kon Tici „Sohn der Sonne“.
Was für ein bemerkenswerter Zufall! Kon Tici hatte den Mut, mit einer großartigen, unerschütterlichen Ethik des Friedens zu leben. Auf seiner atemberaubenden Reise trifft er eine junge Polynesierin, Hina aus dem Tal. Geboren mit einem edlen Herzen, motiviert durch ihren enormen Respekt vor der Natur, selbständig und angetrieben von der ständigen Liebe zu ihrem Volk, reift sie schnell heran und wird eine Priesterin, die ihresgleichen sucht.
Erben einer verlorenen Ethnie ist die Liebesgeschichte von Kon Tici und Hina aus dem Tal, die inspirieren, ein Beispiel für Ethik geben und Hoffnung und Optimismus vermitteln soll. Sie kommen aus verschiedenen Welten, Ethnien, Kulturen und Glaubensrichtungen, was zu einer atemberaubenden Begegnung führt.
In einem Mikrokosmos des Südpazifiks werden vergessene Werte mit universeller Reichweite erforscht. Um die Figuren herum herrscht eine ständige kraftvolle, spirituelle und kosmische Präsenz.
Die Figuren spüren diese Präsenz, die ihrer Geschichte und ihrem Verhalten eine geheimnisvolle Note verleiht.