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Exploring Civil Rights: The Movement: 1963
Die Schlüsselereignisse der Bürgerrechtsbewegung werden in dieser spannenden und informativen neuen Serie zum Leben erweckt.
Das Jahr 1963 brachte sowohl Gewalt als auch eine Rede, die bis heute nachwirkt. Im Juni wurden zwei schwarze Studenten daran gehindert, sich an der Universität von Alabama einzuschreiben. Bürgerrechtsführer reagierten mit einem historischen Protest. Im August versammelten sich 250 000 Menschen zum Marsch auf Washington, als Dr. Martin Luther King Jr. seine "Ich habe einen Traum"-Rede hielt. Im folgenden Monat tötete eine vom Ku-Klux-Klan gelegte Bombe vier Mädchen in einer Kirche in Alabama. Das Ausmaß von Rassismus und Diskriminierung wurde endgültig offengelegt, die öffentliche Stimmung für die Bewegung nahm zu und Veränderungen schienen nun unvermeidlich.
ÜBER DIE SERIE:
Die Jahre von 1955 bis 1965 stehen im Mittelpunkt der Bürgerrechtsbewegung - vom Montgomery-Busboykott bis zum Voting Rights Act. Die Beiträge der wichtigsten Aktivisten, darunter Rosa Parks, Dr. Martin Luther King Jr., John Lewis, Barbara Nash und Malcolm X, sind Teil der Erzählung. Demonstrationen des passiven Widerstands und rechtliche Anfechtungen wurden oft mit Blutvergießen und Gewalt gegen schwarze Amerikaner beantwortet, die für ein Ende der Rassentrennung und Diskriminierung kämpften. Doch der Mut derer, die sich nach Chancengleichheit vor dem Gesetz sehnten, führte schließlich zu einer Gesetzgebung, die jedem Amerikaner unabhängig von Hautfarbe, Ethnie oder Geschlecht die gleichen verfassungsmäßigen Rechte zubilligte.
Mit atemberaubenden Fotografien und umfangreichem Begleitmaterial konzentriert sich jedes Buch auf ein bestimmtes Jahr und verfolgt chronologisch die detaillierten Ereignisse und Veränderungen, die stattgefunden haben.