Bewertung:

Made You Up ist ein nachdenklich stimmender Jugendroman, der das Leben von Alex, einem Teenager, der mit paranoider Schizophrenie kämpft, beleuchtet. Das Buch verknüpft auf kreative Weise Themen wie psychische Erkrankungen mit Highschool-Erfahrungen und zeigt eine tiefgreifende Charakterentwicklung, insbesondere bei Alex und ihren Beziehungen. Obwohl die Geschichte fesselnd und emotional aufgeladen ist, empfanden einige Leser das Ende als unbefriedigend und die Handlung gelegentlich als mäandernd.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterisierung, insbesondere von Alex und ihrem Weg mit der Schizophrenie.
⬤ Komplexe Beziehungen, die sich auf natürliche Weise entwickeln, insbesondere zwischen Alex und Miles.
⬤ Einzigartige Erzählstimme und Perspektive auf psychische Krankheiten, die Alex' Verwirrung zwischen Realität und Wahn einfängt.
⬤ Wunderschön geschrieben, mit emotionalen Momenten, die mitschwingen.
⬤ Starke Themen wie Freundschaft und persönliches Wachstum.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als uneinheitlich, da es sich teilweise langsam anfühlte oder wie Füllmaterial.
⬤ Das Ende wurde oft als abrupt oder unbefriedigend empfunden.
⬤ Bestimmte Punkte der Handlung wurden als unglaubwürdig oder von der Haupthandlung ablenkend empfunden.
⬤ Einige Kritiken zur Genauigkeit der Darstellung von Schizophrenie wurden angemerkt.
(basierend auf 254 Leserbewertungen)
Made You Up
Es stellt sich heraus, dass die Realität oft nicht so ist, wie man sie wahrnimmt - manchmal gibt es wirklich jemanden, der es auf dich abgesehen hat. Für Fans von Silver Linings Playbook und Liar erzählt dieses nachdenklich stimmende Debüt die Geschichte von Alex, einem High-School-Senior - und dem ultimativen unzuverlässigen Erzähler - der nicht in der Lage ist, zwischen dem echten Leben und einer Wahnvorstellung zu unterscheiden.
Alex kämpft täglich darum, herauszufinden, was real ist und was nicht. Bewaffnet mit ihrer Kamera, einem Magic-8-Ball und ihrem einzigen Verbündeten (ihrer kleinen Schwester) kämpft Alex gegen ihre Schizophrenie und ist entschlossen, lange genug gesund zu bleiben, um aufs College zu gehen. Sie ist ziemlich optimistisch, was ihre Chancen angeht, bis sie Miles begegnet. Hatte sie ihn sich nicht eingebildet? Ehe sie sich versieht, findet Alex Freunde, geht auf Partys, verliebt sich und erlebt all die üblichen Riten des Erwachsenwerdens für Teenager. Aber Alex ist es gewohnt, verrückt zu sein. Auf das Normale ist sie nicht vorbereitet. Kann sie sich selbst vertrauen? Können wir ihr vertrauen?
--Voice of Youth Advocates (VOYA)