Bewertung:

Der Rezensent hat eine starke Zuneigung zu diesem Buch und betrachtet es aufgrund der hervorragenden Charakterentwicklung und des Schreibens als sein Lieblingsbuch der Reihe. Sie schätzt die Einführung neuer Charaktere und die Auflösung früherer Handlungsstränge, auch wenn das Ende nicht konventionell „glücklich bis ans Ende“ ist.
Vorteile:Hervorragende Charakterentwicklung, ausgezeichneter Schreibstil, Einführung neuer und interessanter Charaktere, Auflösung früherer Handlungsstränge, insgesamt angenehm und leicht zu lesen.
Nachteile:Dem Ende fehlt ein konventioneller „Happy-End“-Abschluss, was nicht alle Leser zufrieden stellen dürfte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Rise
Lorraine Tyler ist endlich an der Tierarztschule mit ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin, Frankie. Außerdem hat sie eine Freundin, die gerne nackt Verstecken spielt.
Das Leben in Bend ist ziemlich toll für Lorraine, bis sie die Stimme ihrer toten Schwester Becky in ihrem Kopf hört, die sie auf Lorraines Versäumnisse in der Vergangenheit und Gegenwart hinweist.
Ihre Probleme hören damit nicht auf. Ihr Vater liegt im Krankenhaus, und der Gedanke, ihn zu verlieren, macht ihr das Herz schwer, und das Hassverbrechen, das im Jahr zuvor an Lorraines Freund Ricky verübt wurde, ist noch immer nicht aufgeklärt. Als wären diese Dinge nicht schon Sorge genug, sind Lorraines frühere und aktuelle Freundinnen in der Stadt und suchen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Kein Wunder, dass Lorraines verrückter Therapeut sie Bohnensuppe essen und die Traumata ihres Lebens aufzählen lässt.
Lorraine und Frankie jonglieren mit ihren eigenen persönlichen Krisen, während sie versuchen, ihre familiären Beziehungen zu regeln und sich für eine gerechtere und LGBTQ-freundliche Gemeinschaft für alle einzusetzen, die Bend ihr Zuhause nennen.