Bewertung:

Das Buch bietet einen nostalgischen Einblick in die Geschichte des Einzelhandels in der Innenstadt von Birmingham, beschreibt wichtige Geschäfte und ihren Einfluss auf die Gemeinde und geht dabei auch auf die rassische Geschichte der Stadt ein. Die Leserinnen und Leser schätzen die gründliche Recherche und den fesselnden Schreibstil der Autorin, aber einige sind der Meinung, dass es an einer breiteren Perspektive auf bestimmte Wahrzeichen und Rassenunterschiede fehlt.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, gründlicher historischer Bericht über die Einzelhandelsszene in der Innenstadt von Birmingham, der bekannte Kaufhäuser behandelt und nostalgischen Wert hat. Viele Leser loben den Schreibstil und die Recherche des Autors.
Nachteile:Begrenzter Umfang, da es sich hauptsächlich auf den Einzelhandel konzentriert und andere Sehenswürdigkeiten nicht berücksichtigt. Das Buch geht nicht tief in die Geschichte der Einzelhandelsgebiete ein, die sich an schwarze Gemeinschaften richten. Das Fehlen eines Indexes erschwert das Auffinden bestimmter Inhalte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Memories of Downtown Birmingham: Where All the Lights Were Bright
Die hellen Lichter von Birminghams Theater- und Einzelhandelsviertel haben die Magic City fast hundert Jahre lang in guten wie in schlechten Zeiten erhellt.
In den frühen 1900er Jahren entwickelten sich kleine Geschäfte, die größtenteils von Einwanderern gegründet wurden, die mit fast nichts in Birmingham ankamen, zu äußerst beliebten Einkaufs- und Unterhaltungszielen. Die Geschichten von Unternehmern und Einwanderern wie Louis Pizitz und seinem Konkurrenten Adolph Loveman sind ein Beispiel für die Geschichten vom Tellerwäscher zum Millionär, die einen Großteil des Charakters der Stadt ausmachen.
Die Theater des Viertels, von denen einige über thematisch gestaltete Toiletten verfügen, inspirierten den Chef von Paramount Pictures dazu, Birminghams Alabama Theatre als „Showplace of the South“ zu bezeichnen. Der Autor Tim Hollis zelebriert und belebt den Geist der geliebten Kaufhäuser und berühmten Theater von der Stummfilmzeit über die Tage der Integration und des Wandels bis heute.“