Bewertung:

Das Buch ist eine charmante und fesselnde Novelle, die sich mit den Themen Reinkarnation und wahre Liebe beschäftigt. Die Leserinnen und Leser schätzen die gelungene Entwicklung der Charaktere und die magische Erzählung, aber viele wünschen sich ein längeres Format, um tiefer in die Charaktere und die Handlung einzutauchen.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnde Charaktere, magische Themen, gutes Tempo, weckt starke Emotionen, reizvolle Erzählung, angenehm für die Herbstlektüre, schnell und leicht zu lesen, glaubwürdige Charaktere, tolle Prosa.
Nachteile:Zu kurz, macht Lust auf mehr, manche wünschen sich eine tiefere Erforschung der Themen und Charaktere.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Remembering a Witch
Sie träumt seit Jahren von ihm...
Fenella hat Graham gefunden, den Mann, den zu lieben sie bestimmt ist. Buchstäblich. Sie sind beide die Reinkarnation einer jahrhundertealten Verbindung. Das Problem ist nur, dass Fenellas Gabe der Sehkraft sie nur flüchtige Blicke auf das längst verstorbene Paar werfen lässt und sie nie über einen bestimmten Punkt hinauskommt. Was geschah mit den ursprünglichen Liebenden? Haben sie ein vorzeitiges Ende gefunden? Und wenn ja, droht Fenella und Graham das gleiche Schicksal?
Um Antworten zu erhalten, muss Fenella sich Kräften hingeben, die sie zu ignorieren versucht, und dem Mann, in den sie sich verliebt, ihr Hexenerbe offenbaren.
Aber kann man es als wahre Liebe bezeichnen, wenn die Gefühle zuerst jemand anderem gehörten?
REMEMBERING A WITCH ist ein paranormaler Liebesroman mit 16.000 Wörtern, perfekt für Leute, die Kürbisse, Pitbulls und Professoren mit sexy rothaarigen Haaren mögen. Diese Geschichte ist von der Herbsttagundnachtgleiche inspiriert und genau das Richtige, um die kältere Jahreszeit zu begrüßen.