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Redemption through the blood
Paul Flynn war immer auf der Suche nach mehr - nach mehr Spaß, mehr Nervenkitzel, mehr Ärger. In Sikeside, Schottland, brauchte er nicht lange zu suchen.
In der High School trank er bereits Alkohol, rauchte Cannabis, nahm LSD und suchte nach allem, was ihm sonst noch Spaß machen könnte. Obwohl er in einer frommen katholischen Familie mit liebevollen Eltern aufwuchs, konnte Paul die Stimme in seinem Kopf nicht stoppen, die ihn dazu drängte, alle Drogen auszuprobieren, die er finden konnte: Heroin, Kokain, Methamphetamine - sein Durst nach Drogen war unstillbar. Seine Teenagerjahre endeten mit verpassten Gerichtsterminen, Depressionen und schlechten Entscheidungen.
Selbst nach einem tödlichen Unfall im Alter von fünfzehn Jahren, bei dem er mit einem Loch im Schädel und schweren Hirnschäden an den lebenserhaltenden Maßnahmen hing, packten ihn die Drogen nur noch fester.
Doch trotz allem spürte er Gottes Hand über sich. Er wusste, dass Gott da war.
Sein Leben verwandelte sich in eine Mischung aus Depression, Paranoia, Gefängnis und Chaos. Er hatte kein Verlangen mehr nach den Drogen, aber sie kontrollierten ihn trotzdem. Paul nahm an einem Rehabilitationsprogramm teil, aber der jahrelange Ausstieg aus Drogen, Alkohol und Sex war nicht so einfach, wie es schien.
Er schwankte zwischen den Programmen hin und her und begann schließlich langsam, über die unvollkommenen Menschen, die die Programme leiteten, hinwegzusehen und Gottes Willen für ihn zu erkennen. Pauls bewegende Geschichte zeigt, wie verschlungen der Weg zur Errettung sein kann. Es gibt kein Patentrezept, und niemand ist perfekt, aber wenn Sie sich Gott zuwenden und auf seine Stimme hören, werden Sie die Liebe, die Akzeptanz und die Kraft finden, die Sie in der Sucht nie finden konnten.