Bewertung:

Insgesamt hat „Errol: The Cat Who Wasn't a Cat“ (Die Katze, die keine Katze war) überwältigend positive Kritiken von den Lesern erhalten, vor allem wegen der fesselnden Erzählung, der lebendigen Illustrationen und der moralischen Lektionen. Viele Eltern waren der Meinung, dass das Buch nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich ist, was es zu einer guten Wahl für Kinder macht. Einige Leserinnen und Leser bemängelten zwar kleinere Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Hintergrundmaterial des Autors in einem Kinderbuch, doch das tat dem Vergnügen keinen Abbruch.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine entzückende und herzerwärmende Geschichte, fesselnde Charaktere, lebendige und ansprechende Illustrationen und wertvolle Lektionen über Empathie, Freundschaft und Durchhaltevermögen aus. Es unterhält sowohl Kinder als auch Erwachsene mit Humor und Tiefgang und fesselt junge Leser mit seiner abenteuerlichen Handlung und spannenden Wendungen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurden seltsame Verweise auf den beruflichen Hintergrund des Autors erwähnt, die für ein Kinderbuch eher zufällig erschienen. Dies war jedoch kein Hauptkritikpunkt und hat den Gesamtspaß des Buches nicht überschattet.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Errol: The Cat Who Wasn't a Cat
Errol wuchs in dem Glauben auf, er sei eine normale Katze, und wie jede normale Katze ging er aufs College, bekam einen Job in einer Bank und arbeitete jeden Tag.
Als eine Bande von Banditen versucht, Errols Bank auszurauben, erscheint auf magische Weise ein Drache, um den Tag zu retten. Bald darauf erfährt Errol, dass sein Leben alles andere als normal ist und er alles andere als eine normale Katze ist. Er ist überhaupt keine Katze!
Während eine gefährliche Gruppe von Schurken hinter ihm her ist, muss Errol die Wahrheit über seine mythische Herkunft herausfinden, bevor es zu spät ist...