Bewertung:

Das Buch „First Friends“ von Gary Ginsberg befasst sich mit den Beziehungen zwischen amerikanischen Präsidenten und ihren engsten Freunden und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Geschichte der Präsidenten durch die Brille der Freundschaft. Die Rezensionen heben den informativen Charakter des Buches, den fesselnden Schreibstil und die gut recherchierten Geschichten hervor, die sowohl bekannte als auch weniger bekannte Präsidenten und ihre Freundschaften beleuchten. Während die meisten Rezensionen das Buch für seinen aufschlussreichen und unterhaltsamen Inhalt loben, konzentrieren sich einige Kritiken auf das Fehlen von Fußnoten und das gelegentliche Abschweifen in den Kapiteln.
Vorteile:Das Buch bietet faszinierende Einblicke in das Privatleben der Präsidenten, zeigt ihre Freundschaften auf und wie diese Beziehungen ihre Präsidentschaft beeinflussten. Viele finden den Schreibstil eloquent und klar und machen komplexe historische Themen zugänglich und fesselnd. Die Gliederung ermöglicht es den Lesern, die einzelnen Kapitel unabhängig voneinander zu lesen, so dass das Interesse über die verschiedenen Präsidentschaften hinweg erhalten bleibt. Insgesamt schätzen die Leser den informativen Inhalt, die Vermenschlichung der Präsidenten und die Fülle der historischen Details.
Nachteile:Einige Leser bemängelten das Fehlen von Fußnoten, die den historischen Behauptungen mehr Glaubwürdigkeit hätten verleihen können. Darüber hinaus wurden einige Kapitel als mäandernd beschrieben, was zu einem gelegentlichen Verlust des Fokus führte. Einige Leser waren der Meinung, dass einige Kapitel zwar zusammenhängend waren, anderen jedoch der Bezug zu einer umfassenderen historischen Erzählung fehlte.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
First Friends: The Powerful, Unsung (and Unelected) People Who Shaped Our Presidents
In der Tradition der Bestseller The Presidents Club und Presidential Courage wird die Geschichte des Weißen Hauses anhand der Geschichten der besten Freunde und engsten Vertrauten der amerikanischen Präsidenten erzählt.
Hier sind die fesselnden Geschichten von unzähligen Präsidentenfreundschaften, darunter:
⬤ Abraham Lincoln und Joshua Speed: Sie teilten vier Jahre lang ein Bett, in denen Speed seinen Freund vor einer lähmenden Depression bewahrte. Zwei Jahrzehnte später arbeiteten die Freunde zusammen, um die Union zu retten.
⬤ Harry Truman und Eddie Jacobson: Als Truman 1948 unschlüssig war, ob er den Staat Israel anerkennen sollte, griff sein lebenslanger Freund und ehemaliger Geschäftspartner genau im richtigen Moment mit den richtigen Worten ein, um die Entscheidung des Präsidenten zu lenken.
⬤ Franklin Delano Roosevelt und Daisy Suckley: Zu Lebzeiten unscheinbar und übersehen, war Daisy Suckley in Wirklichkeit die vertrauenswürdigste und beständigste Vertraute von Franklin Delano Roosevelt, die einem einsamen und überarbeiteten Präsidenten in der Großen Depression und im Zweiten Weltkrieg eine Atempause verschaffte.
⬤ John Kennedy und David Ormsby-Gore:Sie lernten sich als junge Männer im London der Vorkriegszeit kennen und begannen ein Gespräch über die Bedeutung von Führung. Eine Generation später sollte die Kubakrise ihre Ideen auf die Probe stellen, als Ormsby-Gore zum inoffiziellen, aber höchst geschätzten außenpolitischen Berater des Präsidenten wurde.
Diese und andere Freundschaften - darunter Thomas Jefferson und James Madison, Franklin Pierce und Nathaniel Hawthorne und Bill Clinton und Vernon Jordan - werden in dieser frischen und provokativen Untersuchung einer Reihe von bahnbrechenden Präsidentenfreundschaften vorgestellt.
In der Verlagsgeschichte wimmelt es von Büchern von und über Präsidenten, First Ladies, First Pets und sogar First Chefs. Nun betritt der ehemalige Clinton-Berater Gary Ginsberg literarisches Neuland in der Pennsylvania Avenue und gewährt neue Einblicke in das Leben der Männer, die das mächtigste politische Amt der Welt innehatten, indem er die Freunde betrachtet, auf die sie sich verließen.
FIRST FRIENDS ist ein fesselnder, zufälliger Blick auf das Leben der Oberbefehlshaber und darauf, wie ihre Präsidentschaft von denen geprägt wurde, die ihnen am Herzen lagen.