Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von Monologen mit einem schwulen Thema, aber viele von ihnen sind nicht effektiv, wenn sie alleine aufgeführt werden, da sie auf die Interaktion mit einer anderen Figur angewiesen sind. Während einige Monologe für eine Person angepasst werden können, schlägt die Einleitung vor, dass sie besser für Aufführungen mit drei Schauspielern geeignet sind. Die abschließenden Codas sorgen für ein gewisses Vergnügen, aber insgesamt bleibt das Buch hinter den Erwartungen zurück.
Vorteile:Das Buch enthält interessante Monologe zum Thema Homosexualität, von denen einige unterhaltsam und lesenswert sind. Die abschließenden Codas bringen Spaß in die Aufführungen.
Nachteile:Viele Monologe eignen sich nicht gut für eine Soloaufführung, da sie die Interaktion mit einer anderen Figur erfordern. Das Buch hätte deutlich verbessert werden können.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Telling Moments: Fifteen Gay Monologues
Siebzehn Männer stehen im Rampenlicht entscheidender Momente, die von ergreifend bis wahnsinnig komisch reichen.
Zu dieser lebendigen Besetzung gehören ein Priester, der in die Ketzerei abrutscht, ein selbsternannter Aristokrat, ein Stricher auf der Suche nach Sicherheit, ein wütender, verlassener Liebhaber und ein überdrehter Pornodirektor.