Bewertung:

Die Sammlung „Tales of the Jazz Age“ von F. Scott Fitzgerald bietet eine Mischung aus elf Kurzgeschichten, die sein literarisches Können unter Beweis stellen und gleichzeitig einen Einblick in die Kultur und die Werte der Roaring Twenties geben. Die Leser schätzen die fesselnden Erzählungen, insbesondere die herausragende Geschichte „Der seltsame Fall des Benjamin Button“, aber die Meinungen über die Gesamtqualität der Geschichten gehen weit auseinander. In einigen Rezensionen werden faszinierende Themen und die Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, während andere bestimmte Geschichten wegen ihrer fantastischen Elemente oder der mangelnden Kohärenz mit dem Thema Jazz Age kritisieren.
Vorteile:Die Sammlung enthält erschwingliche und gut redigierte Inhalte, die Fitzgeralds Talent für die Schaffung von Charakteren und das Erzählen von Geschichten unter Beweis stellen. Bemerkenswerte Geschichten wie „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ sind fesselnd, und viele Leser finden, dass die Sammlung ein interessantes Spiegelbild der Kultur der 1920er Jahre ist. Der Schreibstil wird als poetisch und anspruchsvoll beschrieben und gewährt Einblicke in Fitzgeralds Perspektive und Kreativität.
Nachteile:Die Qualität der Geschichten ist sehr unterschiedlich; einige Leser fanden bestimmte Geschichten langweilig oder schlecht ausgeführt, andere waren enttäuscht über die Einbeziehung von Fantasyelementen. Es gibt auch Kritik an Tippfehlern in den digitalen Versionen, an der geringen Druckgröße in den physischen Exemplaren und an der Behauptung, dass einige Geschichten keinen Bezug zum Jazz-Zeitalter haben. Außerdem sahen sich einige Leser gezwungen, bestimmte Geschichten wegen mangelnden Interesses aufzugeben.
(basierend auf 171 Leserbewertungen)
Tales of the Jazz Age
Tales of the Jazz Age ist eine Sammlung von elf Kurzgeschichten von F.
Scott Fitzgerald. Aufgeteilt in drei separate Teile, je nach Thema, enthält sie eine seiner bekanntesten Kurzgeschichten, "Der seltsame Fall des Benjamin Button".
Einige der Geschichten waren auch schon früher unabhängig voneinander in The Metropolitan, Saturday Evening Post, Smart Set, Collier's, Chicago Tribune oder Vanity Fair veröffentlicht worden.