Bewertung:

Tales of a Midwife (Geschichten einer Hebamme) von Maria Anderson ist ein fesselndes und aufschlussreiches Memoir, das den Weg der Autorin von der Krankenpflege zur Hebamme nachzeichnet, angereichert mit humorvollen und ergreifenden Anekdoten. Die Leserinnen und Leser finden Marias Schreibstil fesselnd und nachvollziehbar und zeichnen ein lebendiges Bild ihrer Erfahrungen in diesem Bereich. In vielen Rezensionen wird das Buch für seine gute Lesbarkeit und emotionale Tiefe gelobt, aber es gibt auch Kritik an den veralteten Ansichten über die Mutterschaftsbetreuung und dem Wunsch nach einer tieferen Erforschung bestimmter Themen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und geistreicher Schreibstil
⬤ fesselnde Geschichten, die eine Balance zwischen Humor und Ergriffenheit halten
⬤ bietet Einblicke in das Leben einer Hebamme
⬤ verständlich für alle, die sich für das Hebammenwesen interessieren
⬤ kommt bei Fans von Autobiografien gut an
⬤ bietet eine interessante historische Perspektive auf das Hebammenwesen
⬤ viele Leser fanden es süchtig machend und konnten es nicht weglegen.
⬤ Einige veraltete Sichtweisen auf die Geburtshilfe, die sich überholt anfühlen
⬤ einige Leserinnen wünschten sich mehr Tiefe und Charakterentwicklung
⬤ Kritik am Schreibstil der Autorin, der zu vereinfachend oder selbstgefällig sei
⬤ eine Rezension wies auf Ungenauigkeiten bei wissenschaftlichen Erklärungen hin
⬤ insgesamt fehlte es einigen an emotionaler Tiefe in bestimmten Bereichen.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Tales of a Midwife
Nachdem sie bei ihren ersten drei Geburten in Ohnmacht gefallen war, wurde Maria von einer nervösen Praktikantin zu einer überzeugten Hebamme.
In ihren brillanten Memoiren erzählt sie von den Höhen und Tiefen des Lebens auf der Entbindungsstation. Von verzweifelten Vätern, die sich bei einer traumatischen Hausgeburt die Hand brachen, über die Geburt von Vierlingen bis hin zu der erschütternden Erfahrung, bei der Geburt eines totgeborenen Babys zu assistieren - Maria hat eine außergewöhnliche Karriere hinter sich.