Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt für seine exzellenten Fotografien, die detaillierte Recherche und den informativen Inhalt über Gibsons ES-Gitarren, was es zu einer wertvollen Ergänzung der Believers-Reihe macht. In einigen Rezensionen wurde jedoch bemängelt, dass bestimmte Modelle fehlen, die hätten aufgenommen werden können.
Vorteile:Hervorragende Farbfotografien, detaillierte Profile von Spielern und Modellen, informativer und gut recherchierter Text, spricht Gibson ES-Gitarren-Enthusiasten gut an, hochwertige Präsentation.
Nachteile:Einige Modelle, wie die ES-137, werden überhaupt nicht erwähnt, und es gibt nur ein kleines, einzelnes Foto der ES-Les Paul, auf das nicht näher eingegangen wird.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Es Believers Plus - By Vic Dapra & David Plues
(Buch). Die von Gibson in den 1930er Jahren eingeführte ES-Serie (Electric Spanish) sollte die Rolle der Gitarre in der Welt der Big Bands und Jazzgruppen verändern.
Mit der Verstärkung konnte der Gitarrist zusammen mit den Bläsern solieren und sich mit dem Schlagzeug vermischen. Gibson stellte viele prominente Gitarristen vor und nannte sie „Gibson Allstars“. Ein geniales Marketinginstrument, das Gibson half, ein weltweit führender Hersteller zu werden.
Die ES-5, die Super 400s, die Künstlermodelle und die äußerst populäre ES-175 waren Markenführer. Die 175 ist das am längsten produzierte Modell, das immer noch hergestellt wird.
Es war die Thin-Line-Serie, die die Aufmerksamkeit der Blues- und Rockwelt auf sich zog, die ihre Kraft und ihren Ton zu schätzen wusste. Das klassische Thin Line"-Design erfreute sich großer Beliebtheit, da es eine Alternative zum massiven Korpus darstellte und die Möglichkeit bot, Rückkopplungen auf harmonische Art und Weise zu kontrollieren.
Die ES-Serie ist eine Kunstform für sich und wird von Gitarrenliebhabern aus allen Teilen der Welt gespielt und gesammelt.